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Cantenac Brown 1990 1800cl

3eme Grand Cru Classé | Margaux | Bordeaux | Frankreich
Ausverkauft

Alle Jahrgänge

1990
Rezensionen & Bewertungen
93 Wine Spectator
Blockbuster. Very dark ruby color. Wonderful ripe berry, currant and floral aromas. Full-bodied, with a dense fruit structure and loads of tannins. This is very young.--1990 Bordeaux retrospective. Best after 2006. 15,000 cases made. ?JS
93 Wine Spectator
Blockbuster. Very dark ruby color. Wonderful ripe berry, currant and floral aromas. Full-bodied, with a dense fruit structure and loads of tannins. This is very young.--1990 Bordeaux retrospective. Best after 2006. 15,000 cases made. ?JS
17 Rene Gabriel
91: Fassprobe (16/20): Heisses Marronibouquet, Edelholznote, Dörrfrüchte, Kaffee. Im Gaumen griffige Tannine und wiederum Dörrfrüchte mit verdecktem Korinthenton, recht tardive. Wirkt auf der Zunge durch eine grüne Bitternote noch scharf. Hat sich anlässlich verschiedener Weinproben mit Jean-Michel Cazes immer wieder sehr gut und mit grossem Potential gezeigt. Arrivage (17/20): Animalische Note, Stall, Terroir, dunkle Beeren. Im Gaumen viel Stoff, Süsse im Extrakt, perfekt balanciert. Nicht die Überkonzentration, sondern das Konzentrat an Finessen machen diesen Wein recht interessant. 00: Offenes, etwas trocken anmutendes Bouquet, rote Rosen, aber auch etwas staubig. Im Gaumen wenig Aroma, trocken und kapselige Konturen, wird austrocknen, leider auch noch mit bitterem Nachklang behaftet. (15/20). 10: Erstaunlich dichtes Purpur, ziegelroter Rand. Sehr laktisches Bouquet, ein Hauch Caramel, eingedickter Birnensaft und Spuren von überreifem Traubengut zeigend. Süsser Gaumen, weiches Extrakt, helles Malz, etwas easy und nicht gerade Bordeauxtypisch, doch auch der Margaux 90 schmeckt ja auch irgendwie so. Gefallende Mittelklasse. vorbei ( - 2010)
17 Rene Gabriel
91: Fassprobe (16/20): Heisses Marronibouquet, Edelholznote, Dörrfrüchte, Kaffee. Im Gaumen griffige Tannine und wiederum Dörrfrüchte mit verdecktem Korinthenton, recht tardive. Wirkt auf der Zunge durch eine grüne Bitternote noch scharf. Hat sich anlässlich verschiedener Weinproben mit Jean-Michel Cazes immer wieder sehr gut und mit grossem Potential gezeigt. Arrivage (17/20): Animalische Note, Stall, Terroir, dunkle Beeren. Im Gaumen viel Stoff, Süsse im Extrakt, perfekt balanciert. Nicht die Überkonzentration, sondern das Konzentrat an Finessen machen diesen Wein recht interessant. 00: Offenes, etwas trocken anmutendes Bouquet, rote Rosen, aber auch etwas staubig. Im Gaumen wenig Aroma, trocken und kapselige Konturen, wird austrocknen, leider auch noch mit bitterem Nachklang behaftet. (15/20). 10: Erstaunlich dichtes Purpur, ziegelroter Rand. Sehr laktisches Bouquet, ein Hauch Caramel, eingedickter Birnensaft und Spuren von überreifem Traubengut zeigend. Süsser Gaumen, weiches Extrakt, helles Malz, etwas easy und nicht gerade Bordeauxtypisch, doch auch der Margaux 90 schmeckt ja auch irgendwie so. Gefallende Mittelklasse. vorbei ( - 2010)
87 Robert Parker
Slightly more structured and richer than the 1989, the opulent 1990 may lack some complexity, but it offers gobs of rich, expansive, concentrated fruit in a full-bodied format. I especially admire the big, dramatic bouquet of smoke and cassis. Anticipated maturity: Now-2003.
87 Robert Parker
Slightly more structured and richer than the 1989, the opulent 1990 may lack some complexity, but it offers gobs of rich, expansive, concentrated fruit in a full-bodied format. I especially admire the big, dramatic bouquet of smoke and cassis. Anticipated maturity: Now-2003.
Hersteller
Château Cantenac-Brown
John Lewis Brown, ein Tierzeichner aus Schottland, erwarb diesen Weinberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts und gab den Bau eines Châteaus im Tudor-Stil in Auftrag. Als Bonvivant erwarb er sich bald einen Ruf als glänzender Gastgeber rauschender Feste, die auf seinem Château stattfanden. 1843 verkaufte er den Besitz an einen Bankier namens Gromard, der auch 1855 Eigentümer war, als Cantenac Brown als 3ème Cru in die berühmte Klassifikation von Médoc-Weinen aufgenommen wurde. 150 Jahre später, hat die Familie Simon Habibi dem Anwesen neues Leben eingehaucht, entschlossen, es auf allerhöchstes Niveau zu führen. Dementsprechend wurden die Weinbaumethoden umgestellt, die Arbeit im Weinberg dem Respekt vor der Natur unterworfen und die Erträge zurückgefahren. Die Rückkehr zu naturnahen Praktiken beinhaltet auch das Verfahren des Pflügens, um die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften des Weinbergs zu verbessern.