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Belair Monange 2015 75cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
CHF 210.80
Rezensionen & Bewertungen
100 James Suckling
Blue fruits, minerals, lavender and licorice aromas are wonderful. Full body and ultra-refined tannins with an integration and refinement that make the wines seamless and beautiful. The powerful tannins hide from you at first, but what structure in the end. It goes on for minutes. Try in 2024.
98 Robert Parker
This perhaps somewhat controversial marriage between the estates of Chateau Belair and Chateau Magdelaine—both Premier Grand Cru Classé Saint-Emilion estates—to form Chateau Bélair Monange hits pay-dirt with this spectacular 2015 release. Composed of 88% Merlot and 12% Cabernet Franc, the medium to deep garnet-purple colored 2015 Belair Monange has the most singular nose of grilled meats, smoked game, iron ore and fallen leaves over a slowly unfurling ripe fruit core of crushed black plums, blackberry preserves and cassis with fragrant touches of star anise and potpourri. Full-bodied, rich and opulent in the mouth, the palate reveals an arresting backbone of exquisitely ripe, very firm tannins and sparks of background acidity lifting and defining the rich, densely packed layers, culminating in an epically long and multifaceted finish. Possessing its own compellingly beautiful signature, this is a remarkably riveting wine that should not be missed.
98 Wine Spectator
Features some seriously racy raspberry and plum coulis flavors, glistening with bitter orange and rooibos tea accents before picking up a long chalky spine on the finish. Tightly focused, revealing impressive perfume that should unfurl slowly.—J.M.
18 Rene Gabriel
Tiefes Purpur-Granat. Intensives, dichtes Bouquet, viel rote Kirschen, ein Hauch Grenadine in seiner versteckten Süsse zeigend. Im Gaumen ebenfalls eine stoffige Konzentration dokumentierend, geradlinig ausgerichtet mit einem klaren Ziel; in 20 Jahren zu den besten Saint Emilion zu gehören. War der Wechsel vor ein paar Jahren schwierig anzugehen, überzeugen die letzten Bélair-Monange's gleich von Beginn weg. Hier liegt bei seiner Reife gar noch ein Punkt mehr drin. 18/20 2024 – 2042
18 Rene Gabriel
Tiefes Purpur-Granat. Intensives, dichtes Bouquet, viel rote Kirschen, ein Hauch Grenadine in seiner versteckten Süsse zeigend. Im Gaumen ebenfalls eine stoffige Konzentration dokumentierend, geradlinig ausgerichtet mit einem klaren Ziel; in 20 Jahren zu den besten Saint Emilion zu gehören. War der Wechsel vor ein paar Jahren schwierig anzugehen, überzeugen die letzten Bélair-Monange's gleich von Beginn weg. Hier liegt bei seiner Reife gar noch ein Punkt mehr drin. 18/20 2024 – 2042
Hersteller
Château Bélair-Monange
Das Château Bélair wurde in Château Bélair-Monange umbenannt, nachdem es 2008 in den Besitz der Familie Moueix gelangte. Sein Standort als Nachbar von Château d’Ausone und unmittelbar auf dem Kalkplateau von Saint-Émilion könnte kaum besser sein. Es ist ein sehr altes Châuteau, mit Wurzeln, die mindestens bis ins 14. Jahrhundert reichen, und es war über Jahrhunderte hinweg im Besitz derselben Familie, bis es 1916 von Edouard Dubois-Challon, dem Eigentümer von Ausone, erworben wurde. Als seine Schwiegertochter 1974 die Leitung übernahm, machte sie Pascal Delbeck zum Winzer. Dieser erbte nach ihrem Tod den gesamten Besitz, war aber nicht in der Lage, für die Steuern und den Unterhalt aufzukommen. So erwarb 2006 die Firma JP Moueix eine Minderheitsbeteiligung und 2008 den verbliebenen Teil. Zu Ehren von Anne-Adèle Monange, der Mutter von Jean-Pierre Moueix und der ersten Frau in der Familie, die sich 1931 in Saint-Émilion niederließ, wurde das Gut nach dem Jahrgang 2008 auf Château Bélair-Monange umbenannt. In demselben Jahr beschloss die Familie Moueix, die Weinberge mit denen ihres Nachbarn Magdaleine zusammenzuführen.