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Rezensionen & Bewertungen
95 James Suckling
A warm and delicious Mouton with light spice, currant, and hints of chocolate. Very subtle and refined. Full to medium body. Seamless tannins that dissolve on the finish. Wonderful length for the vintage. 89% cabernet sauvignon, 7% merlot, and 4% cabernet franc. Salty and delicately fruity. Better in 2020 but beautiful now.
93 Wine Spectator
This delivers a pure, focused beam of cassis right from the start, driving through the finish while light iron, violet, singed apple wood and sweet tobacco notes form the backdrop. Has grip, but delivers more acidity than tannins overall. Though there's ample depth and power, this remains more sleek in feel. Best from 2018 through 2028. –JM
93 Wine Spectator
This delivers a pure, focused beam of cassis right from the start, driving through the finish while light iron, violet, singed apple wood and sweet tobacco notes form the backdrop. Has grip, but delivers more acidity than tannins overall. Though there's ample depth and power, this remains more sleek in feel. Best from 2018 through 2028. –JM
17 Rene Gabriel
89 % Cabernet Sauvignon, 7 % Merlot, 4 % Cabernet Franc. Aufhellendes Granat mit mittlerer Dichte, feiner Rand. Delikates, beschwingtes Bouquet, rotes Cassis, Veilchen, Zimt, Marzipan, mit etwas Caramel und Vanillin unterlegt, lädt schön aus, zeigt aber relativ wenig Druck. Im Gaumen hat man das Gefühl einen trinkfertigen Wein zu degustieren, die Tannine sind fein, die Frucht ist bekömmlich und die Adstringenz ist im noblen, feinen, aber potentiell rückhaltigen Bereich, im Finale floral und saftig. Ein Mouton-light im etwas bessren Vinifikationsstil wie 1997. Das wird eine teuere Pauillac-Diät. Ich hoffe, dass er mit dem weiteren Ausbau wenigstens noch etwas Fett auf die hageren Rippen bekommt. warten (2018 - 2036)
17 Rene Gabriel
89 % Cabernet Sauvignon, 7 % Merlot, 4 % Cabernet Franc. Aufhellendes Granat mit mittlerer Dichte, feiner Rand. Delikates, beschwingtes Bouquet, rotes Cassis, Veilchen, Zimt, Marzipan, mit etwas Caramel und Vanillin unterlegt, lädt schön aus, zeigt aber relativ wenig Druck. Im Gaumen hat man das Gefühl einen trinkfertigen Wein zu degustieren, die Tannine sind fein, die Frucht ist bekömmlich und die Adstringenz ist im noblen, feinen, aber potentiell rückhaltigen Bereich, im Finale floral und saftig. Ein Mouton-light im etwas bessren Vinifikationsstil wie 1997. Das wird eine teuere Pauillac-Diät. Ich hoffe, dass er mit dem weiteren Ausbau wenigstens noch etwas Fett auf die hageren Rippen bekommt. warten (2018 - 2036)
Hersteller
Château Mouton Rothschild
Als einziges unter den Ersten Gewächsen in Bordeaux erwarb das Château Mouton Rothschild seine hohe Einstufung erst nach der berühmten Klassifikation von 1855. Im Jahr 1973 setzte sich Baron Philippe de Rothschild erfolgreich für das Château ein, was ihm den Premier-Cru-Status einbrachte, unter dem es heute rangiert. Seine Weine besetzen kontinuierlich die Spitze der klassifizierten Gewächse und sind mit ihrer Opulenz und Zugänglichkeit, gepaart mit Noten von schwarzer Johannisbeere und kraftvollem Tannin, ihrem erstklassigen Verschnittstil treu geblieben. Baron Philippe hat dies nach der Aufstufung seiner Weine treffend formuliert: “Premier je suis. Second je fus. Mouton ne change”, was bedeutet: “Erster bin ich. Zweiter war ich. Mouton ändert sich nicht.” Viele Jahre lang bis zu ihrem Tod 2014 leitete seine Tocher, die Kunstliebhaberin Baroness Philippine das Anwesen. Ihr ist es zu verdanken, dass weltberühmte Künstler wie Andy Warhol, Pablo Picasso, Marc Chagall, Keith Haring und Georges Braque die Etiketten für verschiedene Jahrgänge gestaltet haben. Neben dem Aushängeschild Mouton Rothschild und dem Zweitetikett Le Petit Mouton ist auch der in geringeren Mengen hergestellte Premium-Weißwein Aile d’Argent eine Versuchung.