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Figeac 1996 75cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
CHF 227.00
Rezensionen & Bewertungen
17 Rene Gabriel
97: Fassprobe (17/20): Reifes Bouquet; Edelhölzer, Pflaumen, Weihrauch, sehr delikat. Im Gaumen saftig, Tabaknoten im Extrakt, guter Tanninrückhalt, schöne Länge. Ein eleganter, feiner Wein, der noch zulegen kann, sich aber in der Primeur-Degustation sehr zurückhaltend zeigte. 99: Aufhellendes Weinrot, grosser Wasserrand, wenig Brillanz. Dezentes, fein duftendes Dörrpflaumenbouquet, dahinter Irish Moos, ein Hauch Weihrauch sowie Kräutertee; zeigt aber wenig Druck. Im Gaumen wie ein etwas zu mager geratener Chambertin; weich und wiederum pflaumig. Dieser Figeac zeigt seine berühmte Eleganz, dürfte aber – gemessen am Jahrgangspotential – deutlich konzentrierter sein (17/20). 06: Jetzt wunderschön gereift mit der typischen, nicht zu kalten Figeac-Würze. Was an diesem Wein besonders beeindruckt; die Finessen und die Balance. (17/20). 10: Granat mit grossem Wasserrand. Erstaunlich offenes Bouquet, nussig mit buttriger Note, zartes Vanillin mit Pflaumenduft und heller Schokolade, Speculatiusgebäck. Im Gaumen Mokka, Tempranillo-Affinität, schöne Länge und jetzt mit grossem Genuss ausgestattet, gastronomischer Plaisir. trinken ( - 2022)
17 Rene Gabriel
97: Fassprobe (17/20): Reifes Bouquet; Edelhölzer, Pflaumen, Weihrauch, sehr delikat. Im Gaumen saftig, Tabaknoten im Extrakt, guter Tanninrückhalt, schöne Länge. Ein eleganter, feiner Wein, der noch zulegen kann, sich aber in der Primeur-Degustation sehr zurückhaltend zeigte. 99: Aufhellendes Weinrot, grosser Wasserrand, wenig Brillanz. Dezentes, fein duftendes Dörrpflaumenbouquet, dahinter Irish Moos, ein Hauch Weihrauch sowie Kräutertee; zeigt aber wenig Druck. Im Gaumen wie ein etwas zu mager geratener Chambertin; weich und wiederum pflaumig. Dieser Figeac zeigt seine berühmte Eleganz, dürfte aber – gemessen am Jahrgangspotential – deutlich konzentrierter sein (17/20). 06: Jetzt wunderschön gereift mit der typischen, nicht zu kalten Figeac-Würze. Was an diesem Wein besonders beeindruckt; die Finessen und die Balance. (17/20). 10: Granat mit grossem Wasserrand. Erstaunlich offenes Bouquet, nussig mit buttriger Note, zartes Vanillin mit Pflaumenduft und heller Schokolade, Speculatiusgebäck. Im Gaumen Mokka, Tempranillo-Affinität, schöne Länge und jetzt mit grossem Genuss ausgestattet, gastronomischer Plaisir. trinken ( - 2022)
82 Robert Parker
I know the proprietors of Figeac think I am unduly tough on their wines, but I am a huge fan of Figeac. When it is exceptional, I purchase and drink it with great pleasure. However, too many Figeacs lack concentration and evolve too quickly. Such is the case with the 1996. Medium ruby-colored, with a mature nose of cedar, tobacco, fruitcake, and cherry fruit, it is a light, medium-bodied wine with evidence of dilution. The finish is abrupt with light tannin, Drink it over the next 7-8 years.
82 Robert Parker
I know the proprietors of Figeac think I am unduly tough on their wines, but I am a huge fan of Figeac. When it is exceptional, I purchase and drink it with great pleasure. However, too many Figeacs lack concentration and evolve too quickly. Such is the case with the 1996. Medium ruby-colored, with a mature nose of cedar, tobacco, fruitcake, and cherry fruit, it is a light, medium-bodied wine with evidence of dilution. The finish is abrupt with light tannin, Drink it over the next 7-8 years.
Hersteller
Château Figeac
Das grandiose Terroir dieses Anwesens stammt aus der antiken gallisch-römischen Zeit von vor über zweitausend Jahren, als ein gewisser Figeacus das Landhaus auf seinen Namen taufte. Heute noch besitzt das Château-Figeac traditionelle historische Züge, nebst seinem Status als Premier Grand Cru Classé. Eigentümer sind seit über 120 Jahren die Manoncourts, und heute sind Madame Manoncourt und ihre Töchter, zusammen mit ihrem hochmotivierten Team, für den Betrieb des Weinguts verantwortlich. Das Château liegt an der Grenze zu Pomerol, westlich des Städtchens Saint-Émilion, und umfasst 40 Hektar Rebfläche. Mit einem für das rechte Ufer ungewöhnlich hohen Anteil von Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc ist nur ein Drittel der Fläche mit Merlot bepflanzt. Die über Jahrhunderte entwickelten Savoir-faire-Methoden werden heute nahtlos durch die Innovationen ergänzt, die sowohl bei der Weinbau- wie der Weinherstellungstechnik eingeführt wurden. Das Resultat sind selbstredend raffinierte, doch kraftvolle Weine, die eine elegante Balance aus dunklen, sogar würzigen Früchten und subtilen Eichennoten auszeichnet. Der Grand Vin, Figeac, ist reizvoll strukturiert und langlebig.