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Beauséjour Bécot 2016 300cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
CHF 405.40
Rezensionen & Bewertungen
95 Robert Parker
Medium to deep garnet-purple colored, the 2016 Beau-Sejour Becot (80% Merlot, 15% Cabernet Franc and 5% Cabernet Sauvignon) is just a little closed to begin, opening out to reveal beautiful chocolate-covered cherries, preserved plums and black raspberries scents with touches of stewed tea, tobacco, red roses and cinnamon stick. Full-bodied and jam-packed with perfumed fruit layers, it has a rock-solid frame of ripe, finely grained tannins and layer upon layer of provocative black fruit and savory layers on the finish.
94 Wine Spectator
This is a very fresh and unencumbered style, with a beam of pure blackberry and raspberry fruit racing through, carried by polished structure and infused with alluring black tea and incense tones. The finish is velvety, though there are graphite and tobacco notes buried within. Best from 2022 through 2036. 6,000 cases made. — JM
Hersteller
Château Beauséjour Bécot
Unmittelbar westlich des zauberhaften Städtchens Saint-Émilion im Herzen der Appellation, liegt auf dem Kalkplateau von Saint-Martin de Mazerat das Château Beau-Séjour Bécot. Hier wird schon seit den Tagen der Gallier und Römer Wein hergestellt. Im Jahre 1787 taufte General Jacques de Carles das Anwesen auf “Beau-Séjour (“Angenehmer Aufenthalt”), zur Erinnerung an die Zeit, die er hier verbracht hatte. 1969 erwarb Michel Bécot das Château und vergrößerte die Rebfläche auf 18,5 Hektar, indem er benachbarte Parzellen desselben Terroirs aufkaufte. Außerdem legte er auf sieben Hektar Land, eines einstigen unterirdischen Kalksteinbruchs einen Weinkeller an, wo Zehntausende Flaschen unter idealen Bedingungen reifen können. Seine Verbesserungs- und Verschönerungsmaßnahmen dauerten fort, bis er sich 1985 zur Ruhe setzte. Inwischen haben seine beiden Söhne Gérard und Dominique die Leitung übernommen und zahlreiche technische Neuerungen sowohl im Keller wie im Weinberg eingeführt. Heute werden nur noch die reifesten und gesündesten Trauben gelesen und anschließend einzeln selektioniert. Seit 2001 ist Gérards Tochter Juliette für die Vermarktung der hauseigenen Weine zuständig.