19 Da Rene Gabriel
15: Ein aufhellendes Weinrot mit entsprechender Reife. Florales, leicht kühles Bouquet, fein rauchige Cabernet-Francnoten, Bakelit, Backpflaumen, wirkt zwar recht offen, aber gleichzeitig auch etwas reserviert. Im Gaumen saftig, eher leicht, elegant und wunderschön balanciert, langes Finale mit mittlerem Druck, zeigt da einen deutlichen Lakritzetouch. Max Gerstl: «Leider habe ich keine Flasche mehr davon. Der war jung schon so gut, dass wir ihn einfach immer wieder entkorkten und eine riesengrosse Freude daran hatten. Er hat sich aber über Jahrzehnte gehalten und er wird wohl, aufgrund dieser Flasche noch viele Jahre wunderschön sein.» (19/20). 17: Im Gedenken an meinen Freund Marino getrunken. Das war immer einer Favoriten. Wobei er viele hatte. Ich verkostete ihn zwar andächtig, war aber bei den Gedanken mehr bei Marino als beim Cheval.
19 Da Rene Gabriel
15: Ein aufhellendes Weinrot mit entsprechender Reife. Florales, leicht kühles Bouquet, fein rauchige Cabernet-Francnoten, Bakelit, Backpflaumen, wirkt zwar recht offen, aber gleichzeitig auch etwas reserviert. Im Gaumen saftig, eher leicht, elegant und wunderschön balanciert, langes Finale mit mittlerem Druck, zeigt da einen deutlichen Lakritzetouch. Max Gerstl: «Leider habe ich keine Flasche mehr davon. Der war jung schon so gut, dass wir ihn einfach immer wieder entkorkten und eine riesengrosse Freude daran hatten. Er hat sich aber über Jahrzehnte gehalten und er wird wohl, aufgrund dieser Flasche noch viele Jahre wunderschön sein.» (19/20). 17: Im Gedenken an meinen Freund Marino getrunken. Das war immer einer Favoriten. Wobei er viele hatte. Ich verkostete ihn zwar andächtig, war aber bei den Gedanken mehr bei Marino als beim Cheval.
95 Da Robert Parker
Medium garnet-brick colored, the 1985 Cheval Blanc sashays out of the glass with provocative notes of sandalwood, cinnamon stick, cardamom, dried lavender and wilted roses over a core of new leather, cigar box, prunes, raisin cake and dusty soil. Medium-bodied, soft and silken textured, it has tons of mature, melt-in-your-mouth flavors and a very long exotic spice-laced finish.<br/>
95 Da Robert Parker
Medium garnet-brick colored, the 1985 Cheval Blanc sashays out of the glass with provocative notes of sandalwood, cinnamon stick, cardamom, dried lavender and wilted roses over a core of new leather, cigar box, prunes, raisin cake and dusty soil. Medium-bodied, soft and silken textured, it has tons of mature, melt-in-your-mouth flavors and a very long exotic spice-laced finish.<br/>
92 Da Wine Spectator
Beginning to show maturity. Spice and cedar aromas give way to a silky texture and flavors of tobacco and roasted fruits. Drink or hold.--Cheval-Blanc vertical. TM
92 Da Wine Spectator
Beginning to show maturity. Spice and cedar aromas give way to a silky texture and flavors of tobacco and roasted fruits. Drink or hold.--Cheval-Blanc vertical. TM
15: Ein aufhellendes Weinrot mit entsprechender Reife. Florales, leicht kühles Bouquet, fein rauchige Cabernet-Francnoten, Bakelit, Backpflaumen, wirkt zwar recht offen, aber gleichzeitig auch etwas reserviert. Im Gaumen saftig, eher leicht, elegant und wunderschön balanciert, langes Finale mit mittlerem Druck, zeigt da einen deutlichen Lakritzetouch. Max Gerstl: «Leider habe ich keine Flasche mehr davon. Der war jung schon so gut, dass wir ihn einfach immer wieder entkorkten und eine riesengrosse Freude daran hatten. Er hat sich aber über Jahrzehnte gehalten und er wird wohl, aufgrund dieser Flasche noch viele Jahre wunderschön sein.» (19/20). 17: Im Gedenken an meinen Freund Marino getrunken. Das war immer einer Favoriten. Wobei er viele hatte. Ich verkostete ihn zwar andächtig, war aber bei den Gedanken mehr bei Marino als beim Cheval.
