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Évaluations et Scores
17 Rene Gabriel
03: Mitteldunkles Granat mit rubinem und lila Schimmer. Grün wirkendes, mit Tabak, Lorbeeren und Efeu durchsetztes Bouquet, selbst die Frucht wirkt etwas kalt und zeigt Alpenheidelbeeren sowie kompottartige Noten. Erst im Gaumen kommt die wahre Grösse dieses sicherlich sehr langlebigen Figeacs zum Tragen; sensationelle Tannin-Säure-Struktur, feinstes Extrakt, Maulbeeren und rauchige Cassisnote. Es wird sicherlich einige Degustatoren geben, die diesen Wein jetzt aufgrund der grünen Nasennote (durch einen grossen Anteil beider Cabernets) strafen und dann in seiner ersten Flaschenreife in etwa zehn Jahren reumütig korrigieren werden. Hat viel Affinitäten zum eigenen 90er, wenn auch in etwas kühlerer Form und kann somit noch zulegen. (17/20). 08: Aufhellendes Granatrot, fein rubiner Rand. Rotbeeriges, reifes Bouquet, erste Kräuternoten im Hintergrund zeigend, Red-Currantpastillen. Im Gaumen mit frischer, roter, reifer Fruchtnoten, gekochte rote Kirschen und frische Erdbeeren, wirkt elegant und deutet auf eine erste, mögliche Genussreife hin. (17/20). 12: Mitteldunkles Weinrot, ziegelrote Reflexe am Rand. Fein gewürzt in der Nase, leicht grünlich vom wohl knapp reifen Cabernet Sauvignon, Tabak, dahinter waldige Beerenfrucht. Charmanter, langer Gaumen, viel Aroma bei mittlerem Körper, die Tannine sind sehr geschmeidig mit velours-artigen Konturen, tolle Malznoten im Finish. Da ist Charme drin, gastronomisches Flair. In wenigen Jahren ist dieser Figeac sicherlich wunderschön. trinken (2009 - 2026)
17 Rene Gabriel
03: Mitteldunkles Granat mit rubinem und lila Schimmer. Grün wirkendes, mit Tabak, Lorbeeren und Efeu durchsetztes Bouquet, selbst die Frucht wirkt etwas kalt und zeigt Alpenheidelbeeren sowie kompottartige Noten. Erst im Gaumen kommt die wahre Grösse dieses sicherlich sehr langlebigen Figeacs zum Tragen; sensationelle Tannin-Säure-Struktur, feinstes Extrakt, Maulbeeren und rauchige Cassisnote. Es wird sicherlich einige Degustatoren geben, die diesen Wein jetzt aufgrund der grünen Nasennote (durch einen grossen Anteil beider Cabernets) strafen und dann in seiner ersten Flaschenreife in etwa zehn Jahren reumütig korrigieren werden. Hat viel Affinitäten zum eigenen 90er, wenn auch in etwas kühlerer Form und kann somit noch zulegen. (17/20). 08: Aufhellendes Granatrot, fein rubiner Rand. Rotbeeriges, reifes Bouquet, erste Kräuternoten im Hintergrund zeigend, Red-Currantpastillen. Im Gaumen mit frischer, roter, reifer Fruchtnoten, gekochte rote Kirschen und frische Erdbeeren, wirkt elegant und deutet auf eine erste, mögliche Genussreife hin. (17/20). 12: Mitteldunkles Weinrot, ziegelrote Reflexe am Rand. Fein gewürzt in der Nase, leicht grünlich vom wohl knapp reifen Cabernet Sauvignon, Tabak, dahinter waldige Beerenfrucht. Charmanter, langer Gaumen, viel Aroma bei mittlerem Körper, die Tannine sind sehr geschmeidig mit velours-artigen Konturen, tolle Malznoten im Finish. Da ist Charme drin, gastronomisches Flair. In wenigen Jahren ist dieser Figeac sicherlich wunderschön. trinken (2009 - 2026)
88 Robert Parker
An aromatic smorgasbord of tobacco smoke, cedar wood, fruitcake, black cherries, and currants jumps from the glass of this medium-bodied, austere, angular 2002. Although somewhat superficial, what is there is complex, elegant, and savory. It will drink well for 8-10 years.
88 Robert Parker
An aromatic smorgasbord of tobacco smoke, cedar wood, fruitcake, black cherries, and currants jumps from the glass of this medium-bodied, austere, angular 2002. Although somewhat superficial, what is there is complex, elegant, and savory. It will drink well for 8-10 years.
Producteur
Château Figeac
Le grand terroir de cette propriété est reconnu depuis l’époque gallo-romaine, il y a plus de deux mille ans, période où Figeacus a donné son nom à la villa située en son sein. L’actuel Château-Figeac incarne les valeurs traditionnelles de son histoire, ainsi que son statut de Premier Grand Cru Classé. Dans le giron de la famille Manoncourt depuis plus de 120 ans, il est aujourd’hui géré au quotidien par Madame Manoncourt et ses filles, épaulées par une équipe dévouée. Limitrophe de l’appellation Pomerol, le château se situe à l’ouest du village de Saint-Emilion et compte quarante hectares de vignes. Figeac dédie une part très significative de son vignoble au cabernet-sauvignon et au cabernet franc contre un tiers des superficies au merlot, un fait peu courant sur la Rive Droite. De nos jours, le savoir-faire du domaine, acquis au fil des siècles, s’imbrique étroitement avec les innovations mises en œuvre, à la fois en termes de pratiques culturales et de méthodes de vinification. Le fruit de cette alliance se montre inévitablement raffiné mais puissant. Les vins offrent un équilbre élégant entre les fruits noirs, épicés même, et les notes boisées discrètes. Le grand vin, Figeac, est doté d’une agréable structure et d’une belle longévité.