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Évaluations et Scores
17 Par Rene Gabriel
90 Par Wine Spectator
90 Par Robert Parker
86: Im Verhältnis zu anderen Weinen seines Kalibers zeigte er bereits bei der Fassprobe eine peinlich helle Farbe. Damals überwog noch die Frucht und der Wein hatte noch nicht den Geschmack von den üblich alten Fässern angenommen. Heute sieht die Situation freilich anders aus. 94: Dunkles Granat mit aufhellendem Rand und leichten, ziegelroten Reflexen. Unappetitlicher Nasenbeginn, animalisch, faulig, Jodnote und gebrauchtes Leder, dahinter aber erstaunlich fett und wuchtig, Spuren von überreifem Merlot in Form von Korinthen. Im Gaumen fassig, dezente Kapselnote, dann viel Fett, welches sich eher schlecht mit dem Säuremangel balanciert, dadurch bekommt der Wein eine pappige Form und endet wie auch in der Nase mit leicht fauligen Aromen, die an nasses Blattwerk und gleichzeitig an verhageltes Traubengut erinnern. Wenn man diesen 85er mit seinen Nachbarn (Cos, Meyney und Haut-Marbuzet) blind vergleichen würde, dann hätte er keine Chance. Noch weniger Chancen hat er, jemals in meinen Privatkeller zu gelangen. Normalerweise kann man einem Montrose zumuten, dass er jährlich und kontinuierlich an Qualität zulegt, hier ist aber für eine solche Weissagung zu wenig Potential vorhanden. (14/20). 11: Recht dunkles Weinrot. Laktische Spuren zu Beginn, grünlicher Cabernetschimmer, rotbeerige Fruchtresten im Untergrund, dominikanischer Tabak und Hirschleder. Im Gaumen erstaunlich fest, gut stützende Säure, wirkt somit noch etwas vordergründig. Eher ein Esswein, aber zeigt sich heute besser als früher
Producteur
Château Montrose
Bon an, mal an, le Château Montrose, propriété de 95 hectares, propose des vins de Bordeaux exceptionnels classés Deuxième Grand Cru dans la hiérarchie de Saint-Estèphe. Situé juste au nord de Pauillac, Montrose bénéficie d’un terroir idéal, composé de graves bien drainantes, et longeant l’estuaire de la Gironde sur plus d’un kilomètre. Le microclimat, propre à Montrose, permet d’atténuer les températures, protégeant ainsi les vignes contre les gels dévastateurs et les canicules, tout aussi redoutables. Les vignobles forment une mosaïque couvrant les terroirs les plus propices au monde pour la viticulture. Depuis 2006, ils appartiennent à Martin et Olivier Bouygues. En 2012, ces derniers ont fait appel à Henri Berland, ancien directeur général de Mouton Rothschild, pour assumer le rôle de régisseur. Ce grandiose château de Saint-Estèphe façonne trois vins, tous immenses, puissants, denses et aptes au vieillissement. Au sommet, Montrose est un rouge charnu monumental, d’une séduction absolue.