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Rauzan Ségla 2016 300cl

2eme Grand Cru Classé | Margaux | Bordeaux | Frankreich
CHF 459.45
Rezensionen & Bewertungen
98 James Suckling
The aromas of blackcurrants, sweet tobacco and sandalwood are tantalizing. Then it turns to subtle, dried fruit. Full-bodied with dense and powerful tannins, yet ending with finesse and vertical nature. Very deep. Power with finesse. Try after 2025.
97 Robert Parker
Deep garnet-purple colored, the 2016 Rauzan-Ségla drifts effortlessly from the glass with fragrant rose hip tea, candied violets and chocolate box scents over a core of fresh blackcurrants and black cherry compote plus wafts of tobacco and dusty soil. Medium to full-bodied, it delivers a great mid-palate of softly textured black and blue fruits with loads of floral nuances and a refreshing lift on the finish. The blend this year is 68% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot and 2% Petit Verdot, harvested between September 20th and October 15th at an average yield of 45 hectoliters per hectare. It was aged for 18 months in French oak, 60% new. The alcohol is 13.5%, and the pH is 3.6.<br/>
97 Robert Parker
Deep garnet-purple colored, the 2016 Rauzan-Ségla drifts effortlessly from the glass with fragrant rose hip tea, candied violets and chocolate box scents over a core of fresh blackcurrants and black cherry compote plus wafts of tobacco and dusty soil. Medium to full-bodied, it delivers a great mid-palate of softly textured black and blue fruits with loads of floral nuances and a refreshing lift on the finish. The blend this year is 68% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot and 2% Petit Verdot, harvested between September 20th and October 15th at an average yield of 45 hectoliters per hectare. It was aged for 18 months in French oak, 60% new. The alcohol is 13.5%, and the pH is 3.6.<br/>
95 Wine Spectator
This has a lovely core of creamy anise-infused plum, blackberry and boysenberry flavors that showcase themselves a bit more vividly than many Margaux peers in this vintage do, with substantial but velvety grip and lots of extra violet, graphite and black tea notes adding to the long flow of a finish. Really beautiful feel. Best from 2023 through 2038. 10,000 cases made. — JM
95 Wine Spectator
This has a lovely core of creamy anise-infused plum, blackberry and boysenberry flavors that showcase themselves a bit more vividly than many Margaux peers in this vintage do, with substantial but velvety grip and lots of extra violet, graphite and black tea notes adding to the long flow of a finish. Really beautiful feel. Best from 2023 through 2038. 10,000 cases made. — JM
18 Rene Gabriel
Kunz Fassprobe 17: Mineralisches, dichtes, frisches Bouquet, rote und blaue Beeren, Cassis, Feuerstein, Tabak, Red Currant. Ausgewogener, dichtverwobener, klassischer, eleganter Gaumen mit dichter, feiner Frucht, viel feinem Tannin, vielfältiger, süsser Aromatik, dichter Struktur, langer, frischer Abgang. 21: René Gabriel: Sattes Purpur, dicht in der Mitte, lila Rand. Gibt sich momentan recht zurückhaltend und zeigt eine grossartige Tiefe an. Die Frucht ist sehr dunkelbeerig und liegt im schwarzen Beerenbereich, speckig, Rauch und schwarzer Pfeffer. Im Gaumen fest, griffig, eine verlangende Adstringenz zeigend. Für einmal ein eher maskuliner Wein mit viel Kraft. Momentan ist er wenig zugänglich und seine Genussreife ist somit auch schwierig zu berechnen. Ich denke, es geht da erst so ab 2031 los. Hier stellt sich die Frage, ob er sich noch verfeinern wird oder immer eine gewisse Arroganz in sich tragen wird. Wenn er seine Versprechen erfüllt, dann kann er noch einen Punkt zulegen. (18/20).
18 Rene Gabriel
Kunz Fassprobe 17: Mineralisches, dichtes, frisches Bouquet, rote und blaue Beeren, Cassis, Feuerstein, Tabak, Red Currant. Ausgewogener, dichtverwobener, klassischer, eleganter Gaumen mit dichter, feiner Frucht, viel feinem Tannin, vielfältiger, süsser Aromatik, dichter Struktur, langer, frischer Abgang. 21: René Gabriel: Sattes Purpur, dicht in der Mitte, lila Rand. Gibt sich momentan recht zurückhaltend und zeigt eine grossartige Tiefe an. Die Frucht ist sehr dunkelbeerig und liegt im schwarzen Beerenbereich, speckig, Rauch und schwarzer Pfeffer. Im Gaumen fest, griffig, eine verlangende Adstringenz zeigend. Für einmal ein eher maskuliner Wein mit viel Kraft. Momentan ist er wenig zugänglich und seine Genussreife ist somit auch schwierig zu berechnen. Ich denke, es geht da erst so ab 2031 los. Hier stellt sich die Frage, ob er sich noch verfeinern wird oder immer eine gewisse Arroganz in sich tragen wird. Wenn er seine Versprechen erfüllt, dann kann er noch einen Punkt zulegen. (18/20).
Hersteller
Château Rauzan-Ségla
1661 kaufte Pierre de Rauzan Desmezures ein Anwesen, das er nach sich selbst benannte. Im Laufe der folgenden zwei Jahrhunderte, gelang es seinen Nachfolgern bemerkenswert gut, den Ruf des Château Rauzan-Ségla zu verbessern, welches unter anderen einen der Lieblingsweine von Thomas Jefferson herstellte. Von Channel 1994 erworben, hat dieses „Deuxième Cru" große Investitionen vorgenommen, um seinem Ruf und Rang vollständig gerecht zu werden. Château Rauzan-Ségla verwaltet derzeit 66 Hektar Rebfläche. Diese werden respektvoll gepflegt. Es werden nachhaltige Methoden verwendet, der Boden wird gepflügt, der Weinberg wird Parzelle für Parzelle verwaltet, die Trauben werden in kleine Kisten handverlesen und schließlich vor der Gärung zweimal sortiert. Dies sind nur einige der Schritte, die unternommen werden, um hervorragende Qualität zu gewährleisten. Rauzan-Ségla hat ein reichhaltiges Bouquet mit viel Finesse und verkörpert die international anerkannten und sehr geschätzten Qualitäten der besten Weine aus Margaux.