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La Gaffelière 2005 1800cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
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2005
Rezensionen & Bewertungen
96 Robert Parker
The finest La Gaffeliere I have ever tasted, the prodigious 2005 boasts a dense ruby/purple color in addition to a flamboyant bouquet of lead pencil shavings, creme de cassis, blackberries, smoked meats, incense, and Asian spice. Fabulously deep and full-bodied as well as ethereal and exceptionally elegant for its explosive richness and intensity, its lightness of being reflects the vineyard?s sensational terroir. This succulent beauty appears to be approachable, but that belies some significant tannins. Anticipated maturity: 2014-2030+.
96 Robert Parker
The finest La Gaffeliere I have ever tasted, the prodigious 2005 boasts a dense ruby/purple color in addition to a flamboyant bouquet of lead pencil shavings, creme de cassis, blackberries, smoked meats, incense, and Asian spice. Fabulously deep and full-bodied as well as ethereal and exceptionally elegant for its explosive richness and intensity, its lightness of being reflects the vineyard?s sensational terroir. This succulent beauty appears to be approachable, but that belies some significant tannins. Anticipated maturity: 2014-2030+.
93 Wine Spectator
Has a fabulous, opulent nose of crushed blackberry, wild licorice and flowers. Full-bodied, with velvety tannins, lots of fruit and a long finish. A flavorful young red. Best after 2013. 4,500 cases made. ?JS
93 Wine Spectator
Has a fabulous, opulent nose of crushed blackberry, wild licorice and flowers. Full-bodied, with velvety tannins, lots of fruit and a long finish. A flavorful young red. Best after 2013. 4,500 cases made. ?JS
17 Rene Gabriel
Sattes, extrem dunkles Purpur mit schwarzen Reflexen. Zeigt im ersten Nasenansatz eine Konzentration wie noch nie, enorm tief, reife Kirschen, Veilchen, Cassis, frisch gehackte Kräuter und Minze. Trotz der massiven Konzentration zeigt der Wein sofort eine tolle Süsse im hyperkonzentrierten Extrakt, ausgeglichen aber stützende und fordernde Adstringenz. Vom Potential her liegt er sogar noch einen Punkt höher. Ich habe aber immer wieder harte La Gaffelière's erlebt die in der Jugend viel versprechend waren und dann ein Leben lang hart blieben. Also runde ich erst auf, wenn er in seiner Reife seine Jugendversprechen einhält. (17/20). 07: Rotbeeriger Beginn, viel Kirschen, dann sofort trocknend. Im Gaumen hart, knochig von den Gerbstoffen her leidlich arrogant. Braucht viel, viel Zeit und kann auch in 10 Jahren noch bei einer Blindprobe als bourgeoiser Médoc vermutet werden. warten (2015 - 2040)
17 Rene Gabriel
Sattes, extrem dunkles Purpur mit schwarzen Reflexen. Zeigt im ersten Nasenansatz eine Konzentration wie noch nie, enorm tief, reife Kirschen, Veilchen, Cassis, frisch gehackte Kräuter und Minze. Trotz der massiven Konzentration zeigt der Wein sofort eine tolle Süsse im hyperkonzentrierten Extrakt, ausgeglichen aber stützende und fordernde Adstringenz. Vom Potential her liegt er sogar noch einen Punkt höher. Ich habe aber immer wieder harte La Gaffelière's erlebt die in der Jugend viel versprechend waren und dann ein Leben lang hart blieben. Also runde ich erst auf, wenn er in seiner Reife seine Jugendversprechen einhält. (17/20). 07: Rotbeeriger Beginn, viel Kirschen, dann sofort trocknend. Im Gaumen hart, knochig von den Gerbstoffen her leidlich arrogant. Braucht viel, viel Zeit und kann auch in 10 Jahren noch bei einer Blindprobe als bourgeoiser Médoc vermutet werden. warten (2015 - 2040)
Hersteller
Château La Gaffelière
Im Verlauf der letzten zehn Jahre hat dieses Weingut seine Qualität rasant gesteigert. Die ununterbrochene Präsenz der Familie Malet Roquefort seit 1705 auf diesem Gut macht sie zur ältesten Winzerfamilie in Saint-Émilion. Die 22 Hektar umfassenden Weinberge liegen im Herzen der Appellation, auf einigen der steilsten Terroirs mit Böden aus sandigem Lehm und Kalkstein. Mehr als drei Viertel der Fläche sind mit Merlot bepflanzt, der Rest mit Cabernet Franc. Heute, unter der Leitung des umsichtigen Grafen Léo de Malet Roquefort, verzeichnen die Weine dieses Châteaus eine stetige Verbesserung und bringen Jahr für Jahr mehr von seinem wahren Potential hervor. Sie sind, wie es sich für einen klassisch strukturierten Saint-Émilion gehört, differenziert, von eher mittlerem als vollem Körper, mit einem mineralischen Unterton, den Spuren von dunklen Früchten und ein Anflug von Rauchigkeit durchziehen. Die beiden Weine des Châteaus sind der Château La Gaffelière als sein Grand Vin, der sich bei zehnjähriger Lagerung großartig entwickelt, sowie als Zweitwein der Clos La Gaffelière.