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Figeac 2016 1500cl

1er Grand Cru Classé B | St. Emilion | Bordeaux | Frankreich
CHF 5’837.40
Rezensionen & Bewertungen
99 James Suckling
Incredibly deep and complex nose with a slew of black fruit, plus savory and bitter-chocolate notes woven subtly into the extraordinary tapestry of aromas. Titanic concentration, but it still remains so incredibly fresh and poised. Such a pure finish that goes on and on and on. Drinkable now, but best from 2024. Château Quintus vertical tasting. SP.
19 Rene Gabriel
Kunz Fassprobe 17: (36% Merlot, 26% Cabernet Franc, 38% Cabernet Sauvignon, 49 hl/ha, 14% vol. Alkohol) Dichtes, elegantes, frisches, komplexes Bouquet, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Minze, Tabak, fein Kräuter, Korinthen. Fein cremiger, dichter, vielschichtiger Gaumen mit kräftiger, süsser, feiner Frucht, viel feinem Tannin, vielfältiger, dichter, frischer Aromatik, eleganter, konzentrierter, fein muskulöser Struktur, sehr langer, voller, duftiger Abgang mit vielen Rückaromen. (19/20). 2017, im November, René Gabriel: Granat-Blutrot mit rubinen Nuancen am Rand aussen. Das Bouquet ist bereits in dieser jungen Phase schon traumhaft. Viel Würze, Zimt, Süssholz, Lebkuchenaromen, dunkles Malz und eine Gemisch- aus Kräuter und Früchtetee, dezent süss im Ansatz. Im Gaumen weist er zwar massive Tannine auf, die sind aber sehr elegant mit dem Fruchtfleisch und der generellen Fülle vermischt. Ein samtener, klassischer Figeac, der das aktuelle Qualitätsmanagement auf höchster Ebene dokumentiert. Hier liegt vielleicht in seiner Genussphase die Maximalnote drin. (19/20).
19 Rene Gabriel
Kunz Fassprobe 17: (36% Merlot, 26% Cabernet Franc, 38% Cabernet Sauvignon, 49 hl/ha, 14% vol. Alkohol) Dichtes, elegantes, frisches, komplexes Bouquet, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Minze, Tabak, fein Kräuter, Korinthen. Fein cremiger, dichter, vielschichtiger Gaumen mit kräftiger, süsser, feiner Frucht, viel feinem Tannin, vielfältiger, dichter, frischer Aromatik, eleganter, konzentrierter, fein muskulöser Struktur, sehr langer, voller, duftiger Abgang mit vielen Rückaromen. (19/20). 2017, im November, René Gabriel: Granat-Blutrot mit rubinen Nuancen am Rand aussen. Das Bouquet ist bereits in dieser jungen Phase schon traumhaft. Viel Würze, Zimt, Süssholz, Lebkuchenaromen, dunkles Malz und eine Gemisch- aus Kräuter und Früchtetee, dezent süss im Ansatz. Im Gaumen weist er zwar massive Tannine auf, die sind aber sehr elegant mit dem Fruchtfleisch und der generellen Fülle vermischt. Ein samtener, klassischer Figeac, der das aktuelle Qualitätsmanagement auf höchster Ebene dokumentiert. Hier liegt vielleicht in seiner Genussphase die Maximalnote drin. (19/20).
96 Wine Spectator
A gutsy, fully endowed wine, brimming with dark currant, warm fig and steeped blackberry notes, as well as waves of smoldering tobacco and warm gravel. Features a serious bass line, but everything works together, while flecks of savory and iron dart in and out. Best from 2025 through 2040. 8,333 cases made. — JM
96 Wine Spectator
A gutsy, fully endowed wine, brimming with dark currant, warm fig and steeped blackberry notes, as well as waves of smoldering tobacco and warm gravel. Features a serious bass line, but everything works together, while flecks of savory and iron dart in and out. Best from 2025 through 2040. 8,333 cases made. — JM
Hersteller
Château Figeac
Das grandiose Terroir dieses Anwesens stammt aus der antiken gallisch-römischen Zeit von vor über zweitausend Jahren, als ein gewisser Figeacus das Landhaus auf seinen Namen taufte. Heute noch besitzt das Château-Figeac traditionelle historische Züge, nebst seinem Status als Premier Grand Cru Classé. Eigentümer sind seit über 120 Jahren die Manoncourts, und heute sind Madame Manoncourt und ihre Töchter, zusammen mit ihrem hochmotivierten Team, für den Betrieb des Weinguts verantwortlich. Das Château liegt an der Grenze zu Pomerol, westlich des Städtchens Saint-Émilion, und umfasst 40 Hektar Rebfläche. Mit einem für das rechte Ufer ungewöhnlich hohen Anteil von Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc ist nur ein Drittel der Fläche mit Merlot bepflanzt. Die über Jahrhunderte entwickelten Savoir-faire-Methoden werden heute nahtlos durch die Innovationen ergänzt, die sowohl bei der Weinbau- wie der Weinherstellungstechnik eingeführt wurden. Das Resultat sind selbstredend raffinierte, doch kraftvolle Weine, die eine elegante Balance aus dunklen, sogar würzigen Früchten und subtilen Eichennoten auszeichnet. Der Grand Vin, Figeac, ist reizvoll strukturiert und langlebig.