20 Von Rene Gabriel
Mittleres Gelb, lindengrüne Nuancen darin, leuchtend. Noch selten gab es bei einer Fassprobe Yquem eine derartige Frische, duftet im ersten Ansatz wie ein pfeffriger Barsac, schöne Agrumennoten, frisch gekochte gelbe Aprikosen und Mirabellen, wird dabei immer dichter und süsser und bündelt sich. Im Gaumen sublim, komplex und trotz des wuchtigen, schon fast öligen Klörpers bleibt der Wein irgendiwe doch tänzerisch, im Finale Reineclauden, gelbe Pflaumen, Akazienhonig und eine Affinität im mit Pink-Grapefruit und Dörrparkosen schmeckenden Finale fast an etwas an einen Late-Harvest-Viognier erinnert. Beim 2001er lag der Restzuckergehalt bei 150 bei diesem 2009er bei 155 Gramm. Seit 1893 ist das mengenmässig die grösste Ernte auf Yquem. Es werden ganze 160'000 Flaschen von diesem göttlichen Nektar in Flaschen gefüllt. Degustiert auf Cheval-Blanc. Nicht in der Halle bei der in der offiziellen Degustationwoche mehr als 1'500 an den Fassmuster der dargebotenen Rotweine schlürften, sondern im Château am Salontisch. Also ein Privileg das bedeutend weniger Degustatoren vorbehalten ist. warten (2020 - 2080)
100 Von Robert Parker
In comparison to the 2010 vintage, the 2009 d'Yquem is more concentrated with a stunning "rôti," the consequence of noble rot in French. Developing a powerful, complex bouquet with aromas of pineapple, apricot, saffron, flowers, spices and orchard fruits, it’s dense and concentrated, full-bodied and layered with a crystalline texture complicated by notes of white truffles that reveal a racy, endless and a superb finish concluding with a pristine harmony. Readers with bottles in their cellars will have to be patient before opening this masterpiece with 155 grams of residual sugar. 2023 - 2080
98 Von Wine Spectator
Dense and unctuous, but with lacy detail already showing along the edges, as light toasty hazelnut and piecrust notes lead the way for creamed melon, mango and pineapple flavors, with hints of green plum and honeysuckle. There's mouthwatering drive on the finish, which drips with a rosehip honey note that keeps pulling you back. Stunning. Best from 2020 through 2055. Tasted twice, with consistent notes. 10,000 cases made. –JM
97 Von James Suckling
What a fabulous wine. It's an explosion of fruit, yet it's very refined. I absolutely love the nose of this, with apricot tart, apple crumble, caramel and crème brûlée. Full-bodied, superripe and spicy, with mango, papaya, spices and sweet dried lemons. Incredibly long. It really rocks your socks off. Amazing. This could be even better than 2001. (April 7th, 2010)
Mittleres Gelb, lindengrüne Nuancen darin, leuchtend. Noch selten gab es bei einer Fassprobe Yquem eine derartige Frische, duftet im ersten Ansatz wie ein pfeffriger Barsac, schöne Agrumennoten, frisch gekochte gelbe Aprikosen und Mirabellen, wird dabei immer dichter und süsser und bündelt sich. Im Gaumen sublim, komplex und trotz des wuchtigen, schon fast öligen Klörpers bleibt der Wein irgendiwe doch tänzerisch, im Finale Reineclauden, gelbe Pflaumen, Akazienhonig und eine Affinität im mit Pink-Grapefruit und Dörrparkosen schmeckenden Finale fast an etwas an einen Late-Harvest-Viognier erinnert. Beim 2001er lag der Restzuckergehalt bei 150 bei diesem 2009er bei 155 Gramm. Seit 1893 ist das mengenmässig die grösste Ernte auf Yquem. Es werden ganze 160'000 Flaschen von diesem göttlichen Nektar in Flaschen gefüllt. Degustiert auf Cheval-Blanc. Nicht in der Halle bei der in der offiziellen Degustationwoche mehr als 1'500 an den Fassmuster der dargebotenen Rotweine schlürften, sondern im Château am Salontisch. Also ein Privileg das bedeutend weniger Degustatoren vorbehalten ist. warten (2020 - 2080)
