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D'Aiguilhe 2004 75cl

AOC | Côtes de Castillon | Bordeaux | Frankreich
Ausverkauft
Rezensionen & Bewertungen
17 Rene Gabriel
Sattes, dunkles Purpur mit violetten Reflexen. Süsses, nach Amarenakirschen duftendes Bouquet. Fester, stoffiger Körper, viel Charme und eine tolle Beeren- und Würzaromatik im gebündelten Finale. Irgendwie hat man das Gefühl, dass dieser Côtes de Castillon jedes Jahr besser und perfekter wird. austrinken (2007 - 2014)
17 Rene Gabriel
Sattes, dunkles Purpur mit violetten Reflexen. Süsses, nach Amarenakirschen duftendes Bouquet. Fester, stoffiger Körper, viel Charme und eine tolle Beeren- und Würzaromatik im gebündelten Finale. Irgendwie hat man das Gefühl, dass dieser Côtes de Castillon jedes Jahr besser und perfekter wird. austrinken (2007 - 2014)
89 Robert Parker
This property, run by Stefan von Neipperg, has produced a sleeper of the vintage. The deep ruby/purple-tinged 2004 exhibits a sweet nose of creme de cassis, charcoal smoke, and burning embers, abundant cassis fruit, medium body, silky tannin, and a long, heady finish. Drink it over the next 7-8 years.
89 Robert Parker
This property, run by Stefan von Neipperg, has produced a sleeper of the vintage. The deep ruby/purple-tinged 2004 exhibits a sweet nose of creme de cassis, charcoal smoke, and burning embers, abundant cassis fruit, medium body, silky tannin, and a long, heady finish. Drink it over the next 7-8 years.
87 Wine Spectator
Aromas of milk chocolate and berry. Medium-bodied, with fine tannins and a clean, fruity finish. Already delicious. Best after 2008. 9,580 cases made. ?JS
87 Wine Spectator
Aromas of milk chocolate and berry. Medium-bodied, with fine tannins and a clean, fruity finish. Already delicious. Best after 2008. 9,580 cases made. ?JS
Hersteller
Château d'Aiguilhe
Dies ist nur eines von mehreren erstklassigen Weingütern Stephan von Neippergs, und seine lange Geschichte reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, als es einem Feudalherrn als maison forte und den Rittern vom Templerorden als Komturei diente (nach mündlichen Überlieferungen soll sich noch früher eine gallisch-römische Villa an dieser Stelle befunden haben). Der Name des Château leitet sich von dem Wort l’aiguille für “Nadel” ab, denn es steht auf einem Fels, der sich schroff aus dem Boden erhebt. In seiner langen, bewegten Vergangenheit war es in vielen Kriegsjahren immer wieder zwischen der Zugehörigkeit zur englischen oder französischen Seite hin- und hergerissen. Als es in der Region wieder ruhiger wurde, erschloss sich das Château Exportmärkte für seine Weine, insbesondere in Nordeuropa. Das ursprüngliche Bauwerk fiel im 20. Jahrhundert einem Brand zu Opfer, doch verschiedene Nebengebäude bilden noch immer einen malerischen Blickfang in den Weinbergen. Stephan von Neipperg kaufte das Gut im Dezember 1998, und obwohl die Weinberge in den Côtes de Castillon liegen, widmet er sich ihnen mit derselben Hingabe wie Canon La Gaffelière oder La Mondotte.