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Batailley 1966 600cl

5eme Grand Cru Classé | Pauillac | Bordeaux | Frankreich
CHF 1’729.60
Rezensionen & Bewertungen
88 Robert Parker
Tasted at the Académie du Vin, the 1966 Batailley has a similar bouquet to the bottle encountered back in 2011, with scorched leather and cigar box aromas infusing the black fruit. This example had a touch of tarriness. The palate is medium-bodied and foursquare, stocky and broad-shouldered without the finesse that you find on the best examples of the 1961. Nevertheless, there is commendable depth given its age—irony in character with veins of dried orange peel lacing the finish that admittedly feels abrupt. Drink soon if you still own any bottles. Tasted April 2016.
88 Robert Parker
Tasted at the Académie du Vin, the 1966 Batailley has a similar bouquet to the bottle encountered back in 2011, with scorched leather and cigar box aromas infusing the black fruit. This example had a touch of tarriness. The palate is medium-bodied and foursquare, stocky and broad-shouldered without the finesse that you find on the best examples of the 1961. Nevertheless, there is commendable depth given its age—irony in character with veins of dried orange peel lacing the finish that admittedly feels abrupt. Drink soon if you still own any bottles. Tasted April 2016.
15 Rene Gabriel
Zweimal verkostet, beide Male mit der gleichen Wertung, Letzte Notiz aus dem Jahr 2001, als ich den Wein mit Philippe Castéja auf Château Lynch-Moussas trank: Immer noch eine intakte Farbe. Auch hier stört wieder, wie schon vor fünf Jahren dieser Polyesterton, der ihm eine medizinale Note verleiht. Schlanker, eleganter Gaumen, aber irgendwie erinnert man sich trotz der Gefälligkeit im Gaumen immer wieder an diesen eigenwilligen Nasenton. Vielleicht hilft stundenlanges Dekantieren. Der Wein wäre an sich recht gut von der Kontur her. austrinken
15 Rene Gabriel
Zweimal verkostet, beide Male mit der gleichen Wertung, Letzte Notiz aus dem Jahr 2001, als ich den Wein mit Philippe Castéja auf Château Lynch-Moussas trank: Immer noch eine intakte Farbe. Auch hier stört wieder, wie schon vor fünf Jahren dieser Polyesterton, der ihm eine medizinale Note verleiht. Schlanker, eleganter Gaumen, aber irgendwie erinnert man sich trotz der Gefälligkeit im Gaumen immer wieder an diesen eigenwilligen Nasenton. Vielleicht hilft stundenlanges Dekantieren. Der Wein wäre an sich recht gut von der Kontur her. austrinken
Hersteller
Château Batailley
Historisch gesehen war das Anwesen Teil des Château Batailley, bis es durch die Brüder François und Marcel Borie 1932 gekauft wurde. 1942 wurde es dann in zwei Besitztümer aufgeteilt, um Erbschwierigkeiten zu vermeiden. Der kleinere Teil, auf dem das Batailley Château nicht stand, ging in den Besitz von François Borie über, der seine Weinberge mit Landerwerb von Château Duhart-Milon erweiterte (während er gleichzeitig Château Ducru-Beaucaillou leitete). Nach seinem Tod 1953 ging das Anwesen auf seine Tochter Françoise de Brest-Borie über, während es von ihrem Bruder und Ducru-Beaucaillou Inhaber Jean-Eugène Borie verwaltet wurde. Das Anwesen wird noch immer von der Borie Familie geleitet, die außerdem Ducru-Beaucaillou und Château Grand-Puy-Lacoste besitzen. Der Weinberg erstreckt sich über 22 Hektar und wird mit 65 % Cabernet Sauvignon, 25 % Merlot und 10 % Cabernet Franc bepflanzt.