Close

Péby Faugeres 2003 75cl

St. Emilion | Bordeaux | Francia
Esaurito
Punteggi dei critici
19 Da Rene Gabriel
93 Da Wine Spectator
93 Da Robert Parker
04: Sattes, tiefes Purpur mit violetten Reflexen. Dichtes, konzentriertes Bouquet; schwarze Kirschen, Kaffee, recht tief im Ansatz. Im Gaumen viel Stoff, gute Säure-Tannin-Balance, dicht strukturiert und viel reife kleine Waldbeeren im Finale zeigend, wirkt etwas extrahiert. Wenn er die Tannine verdaut, kann er noch zulegen. (17/20). 08: Sattes Purpur mit lila Schimmer. Intensives, tiefgründiges Bouquet, viel reife Pflaumen, parfümierte Cassisnoten und Spuren von gehackte Rosinen von überreifem Traubengut, Schwarztee und Kokos, fett und caramelig-süss. Im Gaumen opulent, schwarze Beeren, dunkle Pralinen, Bountytouch. Ein Mund voll Wein den man hemmungslos trinkt. (18/20). 12: Dichtes, sattes Purpur, noch jugendlich, Heisses Bouquet, die Frucht wirkt zuerst etwas angesengt, eine portige Süsse zeigend, unglaublich konzentriert und somit nur nach und nach Aromen freigebend. Satter, dramatischer Gaumen, eine unbändige Kraft zeigend, durch die komprimierten Tannine irgendwie blockiert im Moment. Also eher warten, die Zukunft scheint rosig zu sein. Lange dekantieren. 12: Eine Flasche mitgenommen in den Sempacherhof. Die anderen drei Jasser (Kartenspieler) waren völlig begeistert. Und ich auch. Veramente Masseto in gusto! 13: Eine Magnum auf Faugères, neben dem Canon La Gaffelière wirkte er noch sehr jung. (18/20). 14: Dunkles Weinrot, mit dezent ziegelrotem Rand. Warmes Bouquet, viel Pflaumenkompott, kalte Schokosauce ausladend mit von Rhônehaftem bis portigem Flair. Im Gaumen recht füllig, aussen weiche Konturen innen noch mit dezent kernigen Substanzen, viel Pralinen im leicht trockenen, aber auch würzigen-röstigen Finish. Gibt sich fast reif. (18/20). 15: Sehr dunkles Weinrot. Das Nasenbild beginnt röstig, zeigt dann einen fein laktischen Ton und gibt dann Würze und eine sehr reife, rotpflaumige Frucht frei. Im Gaumen weich und samtig, runde, schmeichelnde Tannine, so ist denn der ziemlich üppige Fluss auch schön cremig, im Finale; Haselnusspralinen und Damassine-Pflaumen. Ein erotischer Péby der aktuell einen schier hemmungslosen Genuss bietet. Bild: der getrunkene Péby, in Szene gesetzt vor dem kleinen Weingut.
Produttore
Château Péby Faugères
È una delle tenute più peculiari nella regione Bordeaux, la cui azienda vitivinicola ricorda quelle a Napa o in Cile. È stata progettata da Mario Botta, un architetto svizzero di Mendrisio, che la rappresenta come un bicchiere da vino o da Martini tagliato di lato. È chiamata la “Cattedrale del Vino”. La proprietà si estende sull’estremità orientale della denominazione St. Émilion e fu ereditata nel 1987 da Pierre-Bernard (“Péby”) Guisez, un celebre regista cinematografico. Lui e la moglie si decisero di rinnovare la tenuta con forti investimenti. Morì improvvisamente 10 anni più tardi e sua moglie, che non risuciva da sola a portare a compimento l’opera avviata dal marito, nemmeno con l’aiuto delle figlie, finì per vendere lo Château a Silvio Denz, un uomo d’affari svizzero. Silvio Denz decise di separare i due vini di vertice - Faugères e Péby Faugères – in due tenute distinte. Peéby Faugères fu creato da Corinne in onore del suo defunto marito ed è fatto da 100% Merlot proveniente da quello che è considerato il loro migliore appezzamento.