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Ausone 1982 600cl

1er Grand Cru Classé A | St. Emilion | Bordeaux | Francia
CHF 9’188.50
Punteggi dei critici
93 Robert Parker
Medium ruby-colored, with a pronounced smoky, herb-tinged bouquet revealing aromas of black tea, minerals, and sweet fruit, this medium-bodied 1982 exhibits a striking liquid minerality, decent acidity, and a powerful, concentrated, long finish. The 1982 Ausone is just turning the corner and beginning to reveal considerable complexity as well as finesse. Anticipated maturity: 2005-2040.
93 Wine Spectator
A real beauty. Dark ruby color, with a garnet hue. Very fresh fruit with floral, berry and perfume character. Full-bodied, with superfine tannins and long, sweet fruit.--1982 Bordeaux horizontal. Drink now. -JS
93 Robert Parker
Medium ruby-colored, with a pronounced smoky, herb-tinged bouquet revealing aromas of black tea, minerals, and sweet fruit, this medium-bodied 1982 exhibits a striking liquid minerality, decent acidity, and a powerful, concentrated, long finish. The 1982 Ausone is just turning the corner and beginning to reveal considerable complexity as well as finesse. Anticipated maturity: 2005-2040.
93 Wine Spectator
A real beauty. Dark ruby color, with a garnet hue. Very fresh fruit with floral, berry and perfume character. Full-bodied, with superfine tannins and long, sweet fruit.--1982 Bordeaux horizontal. Drink now. -JS
17 Rene Gabriel
In einer Blindprobe, die wir 1992 organisierten, löste dieser Ausone Kopfschütteln aus. Ich vergebe ihm eine hohe Punktezahl, kann aber durchaus verstehen, dass Sie mit mir nicht einverstanden sind, wenn Sie heute eine Flasche öffnen, denn er ist ein geduldiger Dekantierwein, der erst etwa 2010 seinen ersten Höhepunkt erreichen wird. 99: Magnum: Tiefe Farbe; noch jugendlich, wenig Reifereflexe. Geballtes, kerniges Bouquet; reduktiv, fast etwas gummig zu Beginn, braucht viel Luft, Malaga-Rosinen dahinter. Fester, satter Gaumen, viel fettige Tanninkonturen, Malznote, Spitzwegerich und Oliven, noch starke Adstringenz und eine unlogisch dominierende 82er Säure. Wird sicherlich noch zulegen, nachdem er nie richtig eine opulente Fruchtphase hatte. Wohin die Reise geht, ist allerdings noch unbestimmt. Potentialwertung: (18/20). 10: Grünspan im Nasenbeginn, Moos, nasse Wolle. Im Gaumen blecherne Säure mit prägnant kapseligem Geschmack. Wo ist die Süsse und Fülle vom Merlot? Wo ist die Würze vom Cabernet Franc? Eine völlig verpasste 82er Ausone-Chance. (16/20). 12: Die Farbe sehr hell, ziegelroter Schimmer. Die Nase nach Büchsentomaten riechend oder kaltem Ratatouille, ja irgendwo waren da noch getrocknete Küchenkräuter, aber zur nasalen Versöhnung reichte das leider nicht. Im Gaumen schlank, kapselig, eine nass-erdige Süsse zeigend, die Struktur ist ausgemergelt und gezehrt. Ziemlich grosser Jahrgang – ziemlich kleiner Ausone. (16/20). 12: Mittleres Weinrot, feiner Rand. Dunkles, malziges Bouquet, Feigentöne, getrocknete Pflaumen, kalter Tee, weist auf eine schöne Tiefe hin und ist im Ansatz sauberer als früher. Im Gaumen artisanal, die Tannine zeigen einen gewissen kernigen Charakter, geben sich dabei eher körnig und bieten eine dezente, wirklich nur dezente metallische Adstringenz, im Finale etwa Caramel und helles Malz. Ist für mich besser als früher und zeigt wenigstens das Potential der Domaine. Ein Dekantierwein mit möglichem Überraschungseffekt. austrinken
17 Rene Gabriel
In einer Blindprobe, die wir 1992 organisierten, löste dieser Ausone Kopfschütteln aus. Ich vergebe ihm eine hohe Punktezahl, kann aber durchaus verstehen, dass Sie mit mir nicht einverstanden sind, wenn Sie heute eine Flasche öffnen, denn er ist ein geduldiger Dekantierwein, der erst etwa 2010 seinen ersten Höhepunkt erreichen wird. 99: Magnum: Tiefe Farbe; noch jugendlich, wenig Reifereflexe. Geballtes, kerniges Bouquet; reduktiv, fast etwas gummig zu Beginn, braucht viel Luft, Malaga-Rosinen dahinter. Fester, satter Gaumen, viel fettige Tanninkonturen, Malznote, Spitzwegerich und Oliven, noch starke Adstringenz und eine unlogisch dominierende 82er Säure. Wird sicherlich noch zulegen, nachdem er nie richtig eine opulente Fruchtphase hatte. Wohin die Reise geht, ist allerdings noch unbestimmt. Potentialwertung: (18/20). 10: Grünspan im Nasenbeginn, Moos, nasse Wolle. Im Gaumen blecherne Säure mit prägnant kapseligem Geschmack. Wo ist die Süsse und Fülle vom Merlot? Wo ist die Würze vom Cabernet Franc? Eine völlig verpasste 82er Ausone-Chance. (16/20). 12: Die Farbe sehr hell, ziegelroter Schimmer. Die Nase nach Büchsentomaten riechend oder kaltem Ratatouille, ja irgendwo waren da noch getrocknete Küchenkräuter, aber zur nasalen Versöhnung reichte das leider nicht. Im Gaumen schlank, kapselig, eine nass-erdige Süsse zeigend, die Struktur ist ausgemergelt und gezehrt. Ziemlich grosser Jahrgang – ziemlich kleiner Ausone. (16/20). 12: Mittleres Weinrot, feiner Rand. Dunkles, malziges Bouquet, Feigentöne, getrocknete Pflaumen, kalter Tee, weist auf eine schöne Tiefe hin und ist im Ansatz sauberer als früher. Im Gaumen artisanal, die Tannine zeigen einen gewissen kernigen Charakter, geben sich dabei eher körnig und bieten eine dezente, wirklich nur dezente metallische Adstringenz, im Finale etwa Caramel und helles Malz. Ist für mich besser als früher und zeigt wenigstens das Potential der Domaine. Ein Dekantierwein mit möglichem Überraschungseffekt. austrinken
Produttore
Château Ausone
Château Ausone ha iniziato a produrre vino quasi quattro secoli fa, in occasione della commemorazione del poeta romano Decimo Magno Ausonio, che fu proprietario di oltre 40 ettari di viti a Saint-Émilion. Grande produttore della Sponda Destra, Ausone è una delle quattro tenute, insieme a Cheval Blanc, Angélus e Pavie, a essere classificate Premier Grand Cru Classé-A nella denominazione. Oggi gli eredi diretti della famiglia Dubois-Challon-Vauthier, proprietaria dal XVII secolo, sono Alain Vauthier e sua figlia Pauline, che possiedono e gestiscono la tenuta. Situato appena fuori dal paese di Saint-Émilion, Ausone possiede quello che si dice essere il miglior terroir di Bordeaux, una parcella ripida di 7 ettari arrampicata su una collina. Dal 1993 al 2013, il famoso enologo Michel Rolland ha lavorato con la famiglia, offrendo un contributo inestimabile all'approccio alla vinificazione. Questi anni di formazione importanti hanno contribuito a innalzare questo Château già splendido tra i migliori produttori di tutto il mondo. Ausone è conosciuto per il suo inimitabile stile minerale, rafforzato dai grandi depositi di calcare nel suolo. I vini sono ricchi, complessi e sempre più affinati in rovere.