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Valandraud 1999 75cl

St. Emilion | Bordeaux | France
CHF 140.55
Critics scores
18 By Rene Gabriel
90 By Wine Spectator
90 By Robert Parker
00: Fassprobe (18/20): 70 % Merlot, 30 % Cabernet Franc, Produktion: 15'000 Flaschen: Intensives, kompottartiges Bouquet; viel Pflaumen, schwarzer Holunder, Brombeeren – die Fruchtladung ist geballt und weit ausladend. Im Gaumen reif, fett, weich und opulent, süsses Pflaumenspiel vermischt mit Schmelz und Eleganz, schöne Länge. 03: Tiefes Rubin mit violetten und lila Reflexen. Fettes, nach reifen Kirschen duftendes Bouquet, Nelken, Pfefferkuchen, Himbeeren und helles Caramel darin. Samtig saftiger Gaumen, welcher unheimlich viel Charme aufweist. Bereits als junger Wein ein Traum mit viel Nonchalance. (18/20). 04: Mitteldunkles Granat-Purpur. Intensives Johannisbeerenbouquet, Kaffeenoten, Weichseltouch, immer noch sehr fruchtig und enorm pfeffrig im Ansatz. Im Gaumen stoffig, gut stützende Säure, mehliges Extrakt, sehr nachhaltig. Für einen 99er eine fast unnatürliche Konzentration zeigend. 07: Eine geballte Ladung aus einer Doppelmagnum an der Metzgete. Einfach geil und jetzt erstmals reif! Und gleich nochmals eine Doppelmagnun. Diesmal zum Jahreswechsel, respektive zum Schweinsfilet im Teig. Erst am Anfang der Genussreife. 08: Eine Magnum im Tessin mit Freunden. Und dazu ein Risotto mit den allerersten, frischen Steinpilzen. Wir waren zu Dritt. Aber das Ding schmeckte so gut, dass wir schon bald zum ebenso sensationellen 1995er Saffredi wechselten. (18/20). 11: Er zeigt eine volle Würze, viel Nelken, Rauch und Aromen von dunkel gerösteten Arabica-Kaffeebohnen. Dicht im Gaumen mit einer noblen Bitterkeit welche auf die genügende Extraktion hindeutet. (18/20). 12: Mitteldunkles Granat, Purpurrand. Geniales Bouquet, wunderschöne Röstnoten, orientalische Gewürze burgundische Côte-de-Nuits-Ansätze, Mocca, und Edelhölzer, Grahambrot und getrocknete Pflaumen. Der Gaumen ist schlichtweg genial, über vielen anderen 99er positioniert, satt, dicht und mit einer verschwenderischen Aromatik. Ein ganz genialer Valandraud! Gehört zu den wines of the vintages! (18/20). 13: Sattes, sehr dunkles Weinrot, wenig gereift. Mokka, schwarze Olivenpaste, Schwarzbrot, ja sogar Pumpernickelspuren. Im Gaumen fleischig, schon fast unlogisch konzentriert für den Jahrgang (ich hatte diese Woche grad ein paar leichtere 99er Grand Crus aus dem Médoc). Im Gaumen fleischig, körnig, zeigt viel Konzentration und auch einer sehr hohe Extraktion, muss seine Tannine immer noch etwas verdauen, es ist da auch ein eher grobes Korn vom Holz drin. Trotzdem, legt der Wein zu und wird wohl erst in vier Jahren auf richtigen Höhepunkt landen. trinken ( - 2028)
Producer
Château Valandraud

It all started humbly on a 0.6 ha vineyard and a garage turned into a vinification cellar. Since then, Chateau Valandraud has grown to a 10.70 ha vineyard based on the clayey limestone terroir of Saint Etienne de Lisse. The vineyard is a mix if various grape varieties : 70% Merlot, 25% Cabernet Franc, 5% Cabernet Sauvignon. Manual harvest with grape sorting by hand, followed by a densimetric sorting by Tribaie upon the harvest arrival in our bioclimatic cellar. Thermo regulated stainless steel and wooden vats. Punching of the cap, pumping over, 3 weeks maceration. Malolactic fermentation in oak barrels. Ageing varies with each vintage, from 18 to 30 months in 100% new oak barrels. The final blending also varies according the each vintage, result of the rigorous selection by our own technical team, helped in this task by Jean Philippe Fort from the Rolland team.
Dozens are working all year long to look after every vintage of Valandraud, in the vineyard and the cellars, with the same goal to achieve every year : delivering the best possible wine. Christophe Lardière manages the vineyard team, and Rémi Dalmasso, our in-house oenologist, heads the cellar team. Murielle Andraud and Jean Luc Thunevin are also on the ground, supervising all operations.