17 By Rene Gabriel
In seiner besten Phase bewältigte er mühelos 18/20 Punkte. Und Top-Flaschen können dieses Erlebnis auch heute noch wiedergeben. Zwei Flaschen trugen einen verdeckten Böckser in sich, der auch bei längerem Dekantieren nicht ganz beseitigt werden konnte. 99: Dunkles Bordeauxrot; noch sehr intakt, feiner Wasserrand. Wunderschönes, süsses, buttriges Bouquet; Zedernnote, leicht grünwürziger Cabernet. Im Gaumen saftig, fein proportioniert, schöne Länge, macht Spass und wird noch lange halten. (17/20). 13: Magnum. Dunkelbraun mit Aufhellungen. Barockes, klassisches Bouquet, im Untergrund mit artisanalem, kellrigem, oder zumindest erdigem Schimmer, auch das klassische Médoc-Terroiraroma vermittelnd. Im Gaumen sehr angenehm, eigentlich sehr schön gereift und vor allem noch recht gut erhalten. Machte viel Spass, ohne dabei viel weiter zu greifen. Ich stellte mir dabei die Frage, ob die neuen Beychevelle’s auch mal so schön reifen werden. vorbei
17 By Rene Gabriel
In seiner besten Phase bewältigte er mühelos 18/20 Punkte. Und Top-Flaschen können dieses Erlebnis auch heute noch wiedergeben. Zwei Flaschen trugen einen verdeckten Böckser in sich, der auch bei längerem Dekantieren nicht ganz beseitigt werden konnte. 99: Dunkles Bordeauxrot; noch sehr intakt, feiner Wasserrand. Wunderschönes, süsses, buttriges Bouquet; Zedernnote, leicht grünwürziger Cabernet. Im Gaumen saftig, fein proportioniert, schöne Länge, macht Spass und wird noch lange halten. (17/20). 13: Magnum. Dunkelbraun mit Aufhellungen. Barockes, klassisches Bouquet, im Untergrund mit artisanalem, kellrigem, oder zumindest erdigem Schimmer, auch das klassische Médoc-Terroiraroma vermittelnd. Im Gaumen sehr angenehm, eigentlich sehr schön gereift und vor allem noch recht gut erhalten. Machte viel Spass, ohne dabei viel weiter zu greifen. Ich stellte mir dabei die Frage, ob die neuen Beychevelle’s auch mal so schön reifen werden. vorbei
87 By Robert Parker
I have always felt this wine to be one of the more successful Medocs from the 1966 vintage. At a tasting in November the wine exhibited attractive cedary, herb, and cassis scents, medium-bodied, ripe flavors, fine balance, and soft tannin in the sweet, elegant finish. It is fully mature and unlikely to get any better - so why wait?
87 By Robert Parker
I have always felt this wine to be one of the more successful Medocs from the 1966 vintage. At a tasting in November the wine exhibited attractive cedary, herb, and cassis scents, medium-bodied, ripe flavors, fine balance, and soft tannin in the sweet, elegant finish. It is fully mature and unlikely to get any better - so why wait?
In seiner besten Phase bewältigte er mühelos 18/20 Punkte. Und Top-Flaschen können dieses Erlebnis auch heute noch wiedergeben. Zwei Flaschen trugen einen verdeckten Böckser in sich, der auch bei längerem Dekantieren nicht ganz beseitigt werden konnte. 99: Dunkles Bordeauxrot; noch sehr intakt, feiner Wasserrand. Wunderschönes, süsses, buttriges Bouquet; Zedernnote, leicht grünwürziger Cabernet. Im Gaumen saftig, fein proportioniert, schöne Länge, macht Spass und wird noch lange halten. (17/20). 13: Magnum. Dunkelbraun mit Aufhellungen. Barockes, klassisches Bouquet, im Untergrund mit artisanalem, kellrigem, oder zumindest erdigem Schimmer, auch das klassische Médoc-Terroiraroma vermittelnd. Im Gaumen sehr angenehm, eigentlich sehr schön gereift und vor allem noch recht gut erhalten. Machte viel Spass, ohne dabei viel weiter zu greifen. Ich stellte mir dabei die Frage, ob die neuen Beychevelle’s auch mal so schön reifen werden. vorbei
