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Palmer 2004 150cl

3eme Grand Cru Classé | Margaux | Bordeaux | Francia
CHF 551.30
Punteggi dei critici
19 Rene Gabriel
14: Dicht und fleischig. Viel Charakter. Das spricht zwar nicht so für einen palmerischen Typus - aber für den Jahrgang. (19/20). 16: Noch dunkles, sattes Granat, immer noch lila Schimmer im Innern. Das Bouquet ist tiefgründig und zeigt eine noble Zurückhaltung, alles liegt fast im schwarzbeerigen Bereich, vor allem Cassis und Brombeeren sind reichlich vorhanden. Im zweiten Ansatz laktische Nuancen, welche dem Bouquet einen fülligen Drive verleihen. Was mich da erfreut ist die noble Art, welche von diesem unglaublich tiefgründigen Nasenbild ausgeht. Im Gaumen samtig, weich und mit einer anschmiegsamen Textur. Das Finale unglaublich lang und schier nur schwarzbeerig ausklingend. Das wird ein ganz grosser Palmer! Und vielleicht muss man darauf auch nicht so extrem lange warten, denn die Grundanlagen zeigen sich schon mit recht intensiver Aromatik. (19/20). 19: Der erste Jahrgang vom neuen Direktor Thomas Duroux. Recht stattes und ziemlich dunkles Purpur. Es zeigen sich immer noch violette Reflexe in der Mitte. Das Bouquet gibt sich schon recht zugänglich und vermittelt den Eindruck eines klassischen, terroirbezogenen Bordeaux. Erste Brazil-Tabaknoten, tintige Spuren, immer noch blaue Beeren. Im zweiten Ansatz findet man florale Züge, erste Sommertrüffel und eine heimliche Süsse. Im Gaumen fester Körper, ausgeglichene Adstringenz. In der Mitte zeigt sich (noch) eine leicht pfeffrige Säure, die Tannine verlangen nach weiterer Flaschenreife, aber der erstmögliche Genuss ist in Sichtweite. Zwei Stunden Dekantieren verhelfen zu einem ganz grossen Bordeauxerlebnis. Am Beginn einer sehr langen Genussreife. Eine Kaufempfehlung für Klassik-Liebhaber. 19/20 beginnen
19 Rene Gabriel
14: Dicht und fleischig. Viel Charakter. Das spricht zwar nicht so für einen palmerischen Typus - aber für den Jahrgang. (19/20). 16: Noch dunkles, sattes Granat, immer noch lila Schimmer im Innern. Das Bouquet ist tiefgründig und zeigt eine noble Zurückhaltung, alles liegt fast im schwarzbeerigen Bereich, vor allem Cassis und Brombeeren sind reichlich vorhanden. Im zweiten Ansatz laktische Nuancen, welche dem Bouquet einen fülligen Drive verleihen. Was mich da erfreut ist die noble Art, welche von diesem unglaublich tiefgründigen Nasenbild ausgeht. Im Gaumen samtig, weich und mit einer anschmiegsamen Textur. Das Finale unglaublich lang und schier nur schwarzbeerig ausklingend. Das wird ein ganz grosser Palmer! Und vielleicht muss man darauf auch nicht so extrem lange warten, denn die Grundanlagen zeigen sich schon mit recht intensiver Aromatik. (19/20). 19: Der erste Jahrgang vom neuen Direktor Thomas Duroux. Recht stattes und ziemlich dunkles Purpur. Es zeigen sich immer noch violette Reflexe in der Mitte. Das Bouquet gibt sich schon recht zugänglich und vermittelt den Eindruck eines klassischen, terroirbezogenen Bordeaux. Erste Brazil-Tabaknoten, tintige Spuren, immer noch blaue Beeren. Im zweiten Ansatz findet man florale Züge, erste Sommertrüffel und eine heimliche Süsse. Im Gaumen fester Körper, ausgeglichene Adstringenz. In der Mitte zeigt sich (noch) eine leicht pfeffrige Säure, die Tannine verlangen nach weiterer Flaschenreife, aber der erstmögliche Genuss ist in Sichtweite. Zwei Stunden Dekantieren verhelfen zu einem ganz grossen Bordeauxerlebnis. Am Beginn einer sehr langen Genussreife. Eine Kaufempfehlung für Klassik-Liebhaber. 19/20 beginnen
94 Robert Parker
This stunning wine is one of the vintage’s great successes. Administrator Thomas Duroux has fashioned a modern day version of Palmer’s brilliant 1966. Displaying a rare combination of power and elegance, this dense purple-colored offering exhibits notes of blackberries, truffles, flowers, incense, and camphor. Long, classic, and medium to full-bodied with stunning texture and richness, this superb effort is a candidate for the finest Margaux of the vintage. Anticipated maturity: 2011-2025+. Also tasted: 2004 Alter Ego de Palmer (88)
94 Robert Parker
This stunning wine is one of the vintage’s great successes. Administrator Thomas Duroux has fashioned a modern day version of Palmer’s brilliant 1966. Displaying a rare combination of power and elegance, this dense purple-colored offering exhibits notes of blackberries, truffles, flowers, incense, and camphor. Long, classic, and medium to full-bodied with stunning texture and richness, this superb effort is a candidate for the finest Margaux of the vintage. Anticipated maturity: 2011-2025+. Also tasted: 2004 Alter Ego de Palmer (88)
91 Wine Spectator
Aromas of licorice, tar and mineral follow through to a full-bodied palate, with silky tannins and a medium finish. A very pretty wine already. Falls a little short, but still outstanding. Best after 2009. 6,000 cases made. –JS
91 Wine Spectator
Aromas of licorice, tar and mineral follow through to a full-bodied palate, with silky tannins and a medium finish. A very pretty wine already. Falls a little short, but still outstanding. Best after 2009. 6,000 cases made. –JS
Produttore
Château Palmer

Tra i leggendari vini della denominazione Margaux, Château Palmer si è sempre distinto: immediatamente riconoscibile per la sua etichetta blu notte e per il suo bouquet inimitabile, nonchè un blend fuori dal comune caratterizzato da potenza e delicatezza. Il suo carattere forte è il frutto di un terroir leggendario e da un insieme di personalità straordinarie, che hanno forgiato l'identità della tenuta attraverso la storia. Nata nel 17° secolo, la tenuta divenne Château Palmer solo nel 1814, quando fu acquistata da Charles Palmer, un elegante generale britannico che infuse al suo omonimo abbastanza éclat e glamour da farlo diventare famoso nei circoli aristocratici di Londra. Nel 1853, i fratelli Pereire, tra i finanzieri preminenti della Francia di Napoleone III, portarono il rigore e la visione necessari affinché Château Palmer fosse classificato tra i Cru Classé più prestigiosi della classificazione del 1855. Nel 1938, un consorzio di quattro famiglie leader nel commercio del vino di Bordeaux acquistò la tenuta, preannunciando un'era di annate importanti e di stabilità radicata - infatti, Palmer è ancora di proprietà dei discendenti di due di queste famiglie: Mähler-Besse e Sichel.