18 Rene Gabriel
02: Sehr dunkles, tiefes Granat; satt in der Mitte und fast undurchdringlich. Reifes, fettes Cassisbouquet, roter Holunder und frisch gemahlene Kakaobohnen, Edelhölzer; bereits in der Nase recht opulent. Im Gaumen zart, cremig, üppig mit einem unheimlich berauschenden Schmelz von gekochten Pflaumen, Pralinen, Sandelholz und reifer Frucht, ein betörendes Finale. Nicht so oxydativ wie früher und vielleicht wieder mit dem Ansatz, zu den allerbesten Pomerols gehören zu wollen. Sicherlich einer der besten Weine des Jahrganges 2001 verbunden mit der Chance, zum Clinet 1989 und 1995 aufzuschliessen. Er kann einen Punkt zulegen, vielleicht in der Genussphase gar für eine kurze Zeit die Maximalwertung erreichen. Ein Must in der Subskription! 07: In Basel an einem Bordeaux-Parcours. Geniales Holunderbouquet, Alpenheidelbeeren und noch mehr Brombeeren. Im Gaumen setzen sich diese überbordenden schwarzbeerennoten fort und der Wein endet mit einem überruchtigen Cassisfinale. Einfach genial und wieder einmal so richtig grosser Spass-Clinet! 09: Süss mit dunklen Röstnoten (an Mouton erinnernd). Fette, angerundete Tannine, beginnender Pomerolspass. trinken (2005 - 2018)
18 Rene Gabriel
02: Sehr dunkles, tiefes Granat; satt in der Mitte und fast undurchdringlich. Reifes, fettes Cassisbouquet, roter Holunder und frisch gemahlene Kakaobohnen, Edelhölzer; bereits in der Nase recht opulent. Im Gaumen zart, cremig, üppig mit einem unheimlich berauschenden Schmelz von gekochten Pflaumen, Pralinen, Sandelholz und reifer Frucht, ein betörendes Finale. Nicht so oxydativ wie früher und vielleicht wieder mit dem Ansatz, zu den allerbesten Pomerols gehören zu wollen. Sicherlich einer der besten Weine des Jahrganges 2001 verbunden mit der Chance, zum Clinet 1989 und 1995 aufzuschliessen. Er kann einen Punkt zulegen, vielleicht in der Genussphase gar für eine kurze Zeit die Maximalwertung erreichen. Ein Must in der Subskription! 07: In Basel an einem Bordeaux-Parcours. Geniales Holunderbouquet, Alpenheidelbeeren und noch mehr Brombeeren. Im Gaumen setzen sich diese überbordenden schwarzbeerennoten fort und der Wein endet mit einem überruchtigen Cassisfinale. Einfach genial und wieder einmal so richtig grosser Spass-Clinet! 09: Süss mit dunklen Röstnoten (an Mouton erinnernd). Fette, angerundete Tannine, beginnender Pomerolspass. trinken (2005 - 2018)
89 Robert Parker
Always difficult to judge in its youth, the 2001 Clinet exhibits a dense plum/purple color along with a nose of Asian spices (particularly soy), blackberries, raisins, and a hint of prunes. Medium to full-bodied, with good expansiveness, moderate tannin, and an elegant finish, it should round into shape in 1-2 years, and evolve for a decade.
89 Robert Parker
Always difficult to judge in its youth, the 2001 Clinet exhibits a dense plum/purple color along with a nose of Asian spices (particularly soy), blackberries, raisins, and a hint of prunes. Medium to full-bodied, with good expansiveness, moderate tannin, and an elegant finish, it should round into shape in 1-2 years, and evolve for a decade.
87 Wine Spectator
Medium-bodied, with plum, berry, earth and coffee character. Fresh finish. Good tannins. Slightly disappointing for this estate after a stupendous 2000. Best after 2006. 2,330 cases made. ?JS
87 Wine Spectator
Medium-bodied, with plum, berry, earth and coffee character. Fresh finish. Good tannins. Slightly disappointing for this estate after a stupendous 2000. Best after 2006. 2,330 cases made. ?JS