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Punteggi dei critici
19 Da Rene Gabriel
19 Da Rene Gabriel
93 Da James Suckling
93 Da Robert Parker
93 Da James Sukling
93 Da Robert Parker
89 Da Wine Spectator
89 Da Wine Spectator
01: Mittleres Purpur-Rubin. Delikates Kräuterbouquet, schöne, im Moment noch würzig grüne Cabernet-Präsenz, viel Brombeeren und zarte Malztöne. Saftiger, elegant gegliederter Gaumen, feine Textur mit viel Schmelz, Pfefferkuchen, Irish Moos, ausgeglichen, nachhaltige Adstringenz, sehr terroirbetont. Wieder einmal so ein richtiger Klassiker! In zehn Jahren wird man bei Blinddegustationen an diesem Wein riechen und voller Bewunderung sagen können: «Dies muss der Figeac sein!». 04: Ein kleiner Schluck nach der Buchpremiere an der Bar im Künstlerhaus in München. Selten war ein Figeac in seiner Jugend schon so zugänlich! Das Bouquet momentan offen, viel Kandisnoten, Jasmintee und Kandissüsse. Im Gaumen schon fast cremig, sehr elegant mit toller Länge. Gleicht von der Balance her dem 90er. Ist aber deutlich konzentrierter. Obwohl seine richtige Genussreife noch lange nicht da ist, lohnt sich diese Jugendsünde. (18/20). 08: Sehr dunkles Granat mit fein aufhellendem Rand. Wuchtiges Bouquet, ausladend und immer mehr Aromen frei gebend, viel reife Pflaumen, ein Hauch Origano, Minze und Korinthen, dezent rauchig und malziger Untergrund. Im Gaumen wie Samt und Seide bei fülligem, Chambertin-haftem Körper, alles ist süss, in der richtigen Form und trotzdem der Wein noch weit von seiner möglichen Genussreife entfernt ist, bringt man es einfach nicht über das Herz, diesen tollen Wein bei der Profi-Degustation auszuspucken. Und so etwas passiert nur gerade alle 500 Male. 09: Noch grünlich, aber mit viel Würze und genügender Tiefe. Diesmal getrunken in Golling bei den Döllerers (19/20). 11: Aufhellendes Weinrot, relativ transparent am Rand. Würziges Bouquet, schwarze Pflaumen, Tabak, Speculatiusgebäck, darin auch etwas Grünes zeigend, Green-Belt-Pepper. Fleischiger Gaumen, wieder viel Tabak, Nelkenpulver, Pumpernickel, Korinthen und Rauch, ein sehr tiefgründiger, klassischer Figeac mit grossartigem Nachhall. Wenn man ihn etwa zwei Stunden dekantiert, kann man ihn schon mal geniessen. beginnen (2014 - 2030)
Produttore
Château Figeac
Il grande terroir di questa proprietà risale all'antico periodo gallo-romano, quindi a più di duemila anni fa, quando Figeacus diede il proprio nome alla villa della proprietà. Oggi Château-Figeac diffonde le qualità tradizionali della sua storia, nonché il suo status di Premier Grand Cru Classé. Di proprietà della famiglia Manoncourt per oltre 120 anni, attualmente Madame Manoncourt e le sue figlie si fanno carico delle responsabilità quotidiane insieme al loro team molto dedito al lavoro. Ai confini della denominazione Pomerol, lo Château si trova a ovest del paese di Saint-Émilion, con 40 ettari vitati. Con una percentuale insolitamente elevata di Cabernet Sauvignon e Cabernet Franc per la Sponda Destra, Figeac dedica soltanto un terzo dei propri terreni alla produzione di Merlot. Il savoir-faire accumulato nel corso dei secoli è ora inesorabilmente intrecciato con le innovazioni che sono state fatte nelle tecnologie di viticoltura e vinificazione. I vini che ne derivano sono inevitabilmente eleganti ma potenti. Presentano un raffinato equilibrio di frutti neri, addirittura speziati, con note sottili di legno. Il Grand Vin, Figeac, è piacevolmente strutturato e longevo.