16 Rene Gabriel
Mehrere Male degustiert. Es fehlt ihm etwas die Süsse und er wirkt sehr mineralisch. 92: Mittlere Farbe. Feine, ausgeglichene, vielschichtige Nase, Schlüssel- und Dotterblumen. Im Gaumen Kochapfelaromen, dann Akazienhonig. Finessenspiel erst im letzten Drittel. 03: Leuchtendes, relativ helles Goldgelb. Offenes, plumpsüsses, leicht welkes Bouquet, frisch geschnittene weisse Champignons, mehlig trockene Nase, Vanillenoten darunter. Im Gaumen Quittengelee, Süsse, plumpes, salziges Finale, fehlt an Harmonie und wird sich aufgrund dessen auch im weiteren Alter nicht mehr positiv entwickeln. (16/20). 13: Mittleres Gelb, mit orangem Schimmer. Offenes Bouquet, Mirabellen, etwas Melasse und helles Malz. Im Gaumen geschmeidig, elegant, aber es fehlt da deutlich an Spiel und so wirkte er etwas eindimensional. Hatte gegen den grossartigen Yquem praktisch keine Chance. austrinken
16 Rene Gabriel
Mehrere Male degustiert. Es fehlt ihm etwas die Süsse und er wirkt sehr mineralisch. 92: Mittlere Farbe. Feine, ausgeglichene, vielschichtige Nase, Schlüssel- und Dotterblumen. Im Gaumen Kochapfelaromen, dann Akazienhonig. Finessenspiel erst im letzten Drittel. 03: Leuchtendes, relativ helles Goldgelb. Offenes, plumpsüsses, leicht welkes Bouquet, frisch geschnittene weisse Champignons, mehlig trockene Nase, Vanillenoten darunter. Im Gaumen Quittengelee, Süsse, plumpes, salziges Finale, fehlt an Harmonie und wird sich aufgrund dessen auch im weiteren Alter nicht mehr positiv entwickeln. (16/20). 13: Mittleres Gelb, mit orangem Schimmer. Offenes Bouquet, Mirabellen, etwas Melasse und helles Malz. Im Gaumen geschmeidig, elegant, aber es fehlt da deutlich an Spiel und so wirkte er etwas eindimensional. Hatte gegen den grossartigen Yquem praktisch keine Chance. austrinken