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Critics scores
94 Robert Parker
Ausone's 1983 is a powerful, rich, full-bodied wine with a higher alcohol content than normal. Medium ruby, rich, and jammy, with low acidity but great concentration as well as that glorious perfume of minerals and Asian spices, this wine should last 15-20 years, but provide fine drinking early on - a rarity for Ausone. Anticipated maturity: now-2010
94 Robert Parker
Ausone's 1983 is a powerful, rich, full-bodied wine with a higher alcohol content than normal. Medium ruby, rich, and jammy, with low acidity but great concentration as well as that glorious perfume of minerals and Asian spices, this wine should last 15-20 years, but provide fine drinking early on - a rarity for Ausone. Anticipated maturity: now-2010
90 Wine Spectator
Big fruity Bordeaux with loads of raspberry and jam character. Full-bodied and tannic, but round and medium in finish. Needs time; only beginning to come out. Try after 1997.--The Bordeaux 50. ?JS
90 Wine Spectator
Big fruity Bordeaux with loads of raspberry and jam character. Full-bodied and tannic, but round and medium in finish. Needs time; only beginning to come out. Try after 1997.--The Bordeaux 50. ?JS
16 Rene Gabriel
Wie alle Ausone in dieser Epoche ein eher schwer verständlicher Wein. 1987 nach meinem Erstkontakt empfahl ich, ihn etwa eine bis zwei Stunden zu dekantieren. 1999 ging ich nach einer wohl schlechten Flasche mit mir selbst in Klausur: Zwölf Jahre lang habe ich meine Leser im Glauben gelassen, es handle sich hier um einen grossen Ausone-Jahrgang. Nun stand diese Pfütze inmitten einer Blinddegustation vor mir. Ich hatte keinerlei Anhaltspunkte, was sich in den vier verschiedenen Gläsern befand. Beim besagten Ausone war man sich einig: Zwar noch etwas malzig süss in der Nase, aber sonst eher nach alten Socken und Putzfäden riechend. War dies eine schlechte Flasche? 99: Noch leicht reduktives, fuchsiges Bouquet, zwar Anklänge von Rosinen darin, braucht jedoch viel Luft und entwickelt burgundische Terroiraromen. Malaga-Note im Extrakt, aussen fett, innen leicht kernig, fehlt ein bisschen an Harmonie, eine Stunde Dekantierzeit hilft darüber hinweg. 03: Aufhellend mit bräunlichem Rand; wenig Tiefe. Rosinierendes Bouquet, ein Hauch flüchtiger Säure, erdiger Touch, Kartonnase. Im Gaumen malzige Noten, aber auch wieder diese erdigen Humustöne, pelzige, metallische Zunge, hat immer noch Potential, die Säure zeigt allerdings einen Überhang, spröde Struktur und dem Wein fehlt deutlich die Harmonie. (16/20). 13: Deutlich aufhellend, bräunlicher Schimmer. Nasser Waldboden, Tierhaut, moosig, zeigt Tiefe, wirkt aber verhalten. Im Gaumen mit prägnanten, wenig entwickelten Tanninen, somit gerbige Noten zeigend, ziemlich mürbe, es fehlt der Charme und die Süsse. Ein Food-Wein mit mangelndem Charme. Aber das wissen wir ja bereits von dieser schwierigen Ausone-Epoche. austrinken
16 Rene Gabriel
Wie alle Ausone in dieser Epoche ein eher schwer verständlicher Wein. 1987 nach meinem Erstkontakt empfahl ich, ihn etwa eine bis zwei Stunden zu dekantieren. 1999 ging ich nach einer wohl schlechten Flasche mit mir selbst in Klausur: Zwölf Jahre lang habe ich meine Leser im Glauben gelassen, es handle sich hier um einen grossen Ausone-Jahrgang. Nun stand diese Pfütze inmitten einer Blinddegustation vor mir. Ich hatte keinerlei Anhaltspunkte, was sich in den vier verschiedenen Gläsern befand. Beim besagten Ausone war man sich einig: Zwar noch etwas malzig süss in der Nase, aber sonst eher nach alten Socken und Putzfäden riechend. War dies eine schlechte Flasche? 99: Noch leicht reduktives, fuchsiges Bouquet, zwar Anklänge von Rosinen darin, braucht jedoch viel Luft und entwickelt burgundische Terroiraromen. Malaga-Note im Extrakt, aussen fett, innen leicht kernig, fehlt ein bisschen an Harmonie, eine Stunde Dekantierzeit hilft darüber hinweg. 03: Aufhellend mit bräunlichem Rand; wenig Tiefe. Rosinierendes Bouquet, ein Hauch flüchtiger Säure, erdiger Touch, Kartonnase. Im Gaumen malzige Noten, aber auch wieder diese erdigen Humustöne, pelzige, metallische Zunge, hat immer noch Potential, die Säure zeigt allerdings einen Überhang, spröde Struktur und dem Wein fehlt deutlich die Harmonie. (16/20). 13: Deutlich aufhellend, bräunlicher Schimmer. Nasser Waldboden, Tierhaut, moosig, zeigt Tiefe, wirkt aber verhalten. Im Gaumen mit prägnanten, wenig entwickelten Tanninen, somit gerbige Noten zeigend, ziemlich mürbe, es fehlt der Charme und die Süsse. Ein Food-Wein mit mangelndem Charme. Aber das wissen wir ja bereits von dieser schwierigen Ausone-Epoche. austrinken
Producer
Château Ausone
Château Ausone has produced wine for close to four centuries in commemoration of the Roman poet, Decimius Magnus Ausonius, who once owned over 40-hectares of vines in Saint-Émilion. A great Right Bank producer, Ausone is one of the only four estates, along with Cheval Blanc, Angélus, and Pavie to be classified as a Premier Grand Cru Classé A-grade property in the appellation. Today, following in direct lineage of 17th century owners the Dubois-Challon-Vauthier family, Alain Vauthier and his daughter Pauline own and manage the estate. Located just outside of the Saint-Émilion village, Ausone owns what is rumored to be the best terroir in Bordeaux, a steep 7-hectare plot perched on a hillside. From 1993 to 2013, famed enologist Michel Rolland worked with the family offering invaluable input on the winemaking approach. These important founding years helped even more to propel this already impressive château to the top ranking producers from around the globe. Ausone is known by its inimitable mineralistic style which is culminated by the massive limestone deposits in the soil. The wines are overall rich, complex, and increasingly oaked.