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Palmer 2004 150cl

3eme Grand Cru Classé | Margaux | Bordeaux | France
CHF 578.35
Critics scores
19 By Rene Gabriel
19 By Rene Gabriel
94 By Robert Parker
94 By Robert Parker
91 By Wine Spectator
91 By Wine Spectator
14: Dicht und fleischig. Viel Charakter. Das spricht zwar nicht so für einen palmerischen Typus - aber für den Jahrgang. (19/20). 16: Noch dunkles, sattes Granat, immer noch lila Schimmer im Innern. Das Bouquet ist tiefgründig und zeigt eine noble Zurückhaltung, alles liegt fast im schwarzbeerigen Bereich, vor allem Cassis und Brombeeren sind reichlich vorhanden. Im zweiten Ansatz laktische Nuancen, welche dem Bouquet einen fülligen Drive verleihen. Was mich da erfreut ist die noble Art, welche von diesem unglaublich tiefgründigen Nasenbild ausgeht. Im Gaumen samtig, weich und mit einer anschmiegsamen Textur. Das Finale unglaublich lang und schier nur schwarzbeerig ausklingend. Das wird ein ganz grosser Palmer! Und vielleicht muss man darauf auch nicht so extrem lange warten, denn die Grundanlagen zeigen sich schon mit recht intensiver Aromatik. (19/20). 19: Der erste Jahrgang vom neuen Direktor Thomas Duroux. Recht stattes und ziemlich dunkles Purpur. Es zeigen sich immer noch violette Reflexe in der Mitte. Das Bouquet gibt sich schon recht zugänglich und vermittelt den Eindruck eines klassischen, terroirbezogenen Bordeaux. Erste Brazil-Tabaknoten, tintige Spuren, immer noch blaue Beeren. Im zweiten Ansatz findet man florale Züge, erste Sommertrüffel und eine heimliche Süsse. Im Gaumen fester Körper, ausgeglichene Adstringenz. In der Mitte zeigt sich (noch) eine leicht pfeffrige Säure, die Tannine verlangen nach weiterer Flaschenreife, aber der erstmögliche Genuss ist in Sichtweite. Zwei Stunden Dekantieren verhelfen zu einem ganz grossen Bordeauxerlebnis. Am Beginn einer sehr langen Genussreife. Eine Kaufempfehlung für Klassik-Liebhaber. 19/20 beginnen
Producer
Château Palmer

Among the mythic wines of the Margaux Appellation, Château Palmer has always stood apart, as instantly recognisable for its midnight blue label as for its inimitable bouquet, an uncommon blend of power and delicacy. It’s a strength of character drawn from a fabled terroir, and from an ensemble of vibrant personalities who have forged the estate’s identity through history. Emerging in the 17th century, the estate only became Château Palmer in 1814, when it was acquired by Charles Palmer, a dashing British Major General who instilled his namesake with enough éclat and glamour to see it become renowned throughout London’s aristocratic circles. In 1853, the Pereire brothers, among the preeminent financiers of Napoleon III’s France, brought the rigour and vision needed for Château Palmer to be ranked among the most prestigious classified growths of the 1855 classification. In 1938, a consortium of four leading families in the Bordeaux wine trade acquired the estate, heralding an era of momentous vintages and deep-rooted stability – indeed, Palmer is still owned by the descendants of two of these families:Mähler-Besse and Sichel.