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Léoville Las Cases 1991 75cl

2eme Grand Cru Classé | St. Julien | Bordeaux | Francia
CHF 237.80
Punteggi dei critici
17 Rene Gabriel
92: Fassprobe (16/20): Zurückhaltend, im Moment mehr blumig als fruchtig. Im Gaumen schön begleitende Holzproportion verbunden mit dem typischen Las-Cases-Fett, viel Brombeeren, gesundes Extrakt, feine Tannine. Süffiger Wein mit schlankem Finish. Bei einer Verkostung von 30 verschiedenen 91ern war er der Publikumsliebling. Sicherlich wird der Wein nicht mehr besser werden, man tut also gut daran, jetzt den Korkenzieher zu aktivieren. 00: Tiefe, satte Farbe; Rubin-Purpur. Offenes, sanft schokoladiges Bouquet, florale Note darin, Buttertöne. Saftiger Gaumen, viel Fett, leicht fassige Noten oder welkes Terroir, Lakritze und Spitzwegerich, zeigt eine schöne Fülle, im Finale Pralinen, klassischer Bordeaux, der noch zulegen kann (17/20). 02: Zu einem Risotto (mit zapfigen Knollweinen darin) und frischem Steinpilzragout genossen: Topreif, weich und samtig, Edelhölzer, feine Tannine, wirklich ein grosser Genuss (17/20). Eine Stunde dekantiert und in grosse Gläser im Mai 2006 in Ste. Maxime als erster Wein kredenzt. Was Lucien Schmidlin einfach so als «Starter» bringen wollte, entpuppte sich als grosser, reifer Bordeaux mit einem bemerkenswerten Kräuterduft. In der Nase lag der Wein fast bei 19/20. Hält noch mindestens 5 Jahre die Messlatte für den vielleicht besten 1991er. Mindestens: (17/20). 08: Füllig mit viel Charme und Süsse, rote Pflaumen, Kokos, trinkt sich wie ein fetter Burgunder. Kann sein, dass es noch andere wenige, gut trinkbare 1991er aus dem Bordelais gibt. Dieser macht aber sicherlich am meisten Spass. Und das noch recht lange! (17/20): 10: Deutlich aufhellendes Rot, welke Nase, verdeckt nach nasse Wolldecke riechend. Zeigt sich mit einer leicht grünen Unterreife, Zwetschgenmus und Schalenton. Aber doch erstaunlich und einen so klein gehandelten Jahrgang noch gut erhalten. (16/20). 13: Im direkten Vergleich mit anderen grossen Las-Cases zeigt er erst seine richtige Grösse! Leuchtendes Weinrot, erstaunlich wenig Reifetöne. Leicht ätherisches Bouquet, Kochschokonoten, Kandis, knapp reife, schwarze Pflaumen. Im Gaumen elegant, saftig mit erstaunlich viel Spasspotential. Hat sich sehr gut gehalten. Kein Wein zum Nachkaufen aber einer zum genüsslich Austrinken.
17 Rene Gabriel
92: Fassprobe (16/20): Zurückhaltend, im Moment mehr blumig als fruchtig. Im Gaumen schön begleitende Holzproportion verbunden mit dem typischen Las-Cases-Fett, viel Brombeeren, gesundes Extrakt, feine Tannine. Süffiger Wein mit schlankem Finish. Bei einer Verkostung von 30 verschiedenen 91ern war er der Publikumsliebling. Sicherlich wird der Wein nicht mehr besser werden, man tut also gut daran, jetzt den Korkenzieher zu aktivieren. 00: Tiefe, satte Farbe; Rubin-Purpur. Offenes, sanft schokoladiges Bouquet, florale Note darin, Buttertöne. Saftiger Gaumen, viel Fett, leicht fassige Noten oder welkes Terroir, Lakritze und Spitzwegerich, zeigt eine schöne Fülle, im Finale Pralinen, klassischer Bordeaux, der noch zulegen kann (17/20). 02: Zu einem Risotto (mit zapfigen Knollweinen darin) und frischem Steinpilzragout genossen: Topreif, weich und samtig, Edelhölzer, feine Tannine, wirklich ein grosser Genuss (17/20). Eine Stunde dekantiert und in grosse Gläser im Mai 2006 in Ste. Maxime als erster Wein kredenzt. Was Lucien Schmidlin einfach so als «Starter» bringen wollte, entpuppte sich als grosser, reifer Bordeaux mit einem bemerkenswerten Kräuterduft. In der Nase lag der Wein fast bei 19/20. Hält noch mindestens 5 Jahre die Messlatte für den vielleicht besten 1991er. Mindestens: (17/20). 08: Füllig mit viel Charme und Süsse, rote Pflaumen, Kokos, trinkt sich wie ein fetter Burgunder. Kann sein, dass es noch andere wenige, gut trinkbare 1991er aus dem Bordelais gibt. Dieser macht aber sicherlich am meisten Spass. Und das noch recht lange! (17/20): 10: Deutlich aufhellendes Rot, welke Nase, verdeckt nach nasse Wolldecke riechend. Zeigt sich mit einer leicht grünen Unterreife, Zwetschgenmus und Schalenton. Aber doch erstaunlich und einen so klein gehandelten Jahrgang noch gut erhalten. (16/20). 13: Im direkten Vergleich mit anderen grossen Las-Cases zeigt er erst seine richtige Grösse! Leuchtendes Weinrot, erstaunlich wenig Reifetöne. Leicht ätherisches Bouquet, Kochschokonoten, Kandis, knapp reife, schwarze Pflaumen. Im Gaumen elegant, saftig mit erstaunlich viel Spasspotential. Hat sich sehr gut gehalten. Kein Wein zum Nachkaufen aber einer zum genüsslich Austrinken.
89 Robert Parker
A terrific success in this difficult vintage, Las Cases's forward 1991 is close to full maturity, revealing flattering scents of tobacco, cassis, and toasty oak. Medium-bodied, with excellent concentration and ripeness, it is hard to believe this wine could have come from a vintage such as 1991. Drink it now and over the next 12-15 years.
89 Wine Spectator
A mouthful of fruit in this full-bodied red, featuring masses of mint, berry and cherry flavors, velvety tannins and long finish. One of the best '91s. Really delicious for the Médoc in an off year. Best after 1997. –JS
89 Robert Parker
A terrific success in this difficult vintage, Las Cases's forward 1991 is close to full maturity, revealing flattering scents of tobacco, cassis, and toasty oak. Medium-bodied, with excellent concentration and ripeness, it is hard to believe this wine could have come from a vintage such as 1991. Drink it now and over the next 12-15 years.
89 Wine Spectator
A mouthful of fruit in this full-bodied red, featuring masses of mint, berry and cherry flavors, velvety tannins and long finish. One of the best '91s. Really delicious for the Médoc in an off year. Best after 1997. –JS
Produttore
Château Léoville Las Cases
Universalmente riconosciuto come il più bel Super Second del Médoc, Château Léoville Las Cases spesso supera i Premier Cru. Questa proprietà considerevole si estende su terreni ghiaioso-argillosi con 98 ettari di viti, vicino al paese di Saint-Julien. Lo Château è rimasto di proprietà della famiglia Delon fino alla fine del XIX secolo. Léoville Las Cases è la più grande tra le proprietà di Jean-Hubert Delon; la famiglia possiede altri due Château, Potensac a Médoc e Nénin a Pomerol. Questi potenti vini di Saint-Julien sono assemblaggi a predominanza Cabernet Sauvignon, invecchiati in botti di rovere nuove per 18 mesi. I metodi di vinificazione innovativi, in particolare l'uso della fermentazione a bassa temperatura, conferiscono ai vini lo stile Léoville Las Cases, aggiungendo aromi ricchi ed esotici. Questa cantina attenta alla qualità produce il Grand Vin solo dai più grandi terroir, rendendo il vino un Bordeaux inimitabile.