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Trotanoy 2003 150cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | Francia
CHF 454.00

Altre annate

2003 2006
Punteggi dei critici
93 Wine Spectator
Lovely floral, blackberry, jam and cherry aromas follow through to a full-bodied palate with velvety yet firm tannins and a long finish. Very tight and chewy yet balanced and fresh. Best after 2010. 2,000 cases made. –JS
93 Wine Spectator
Lovely floral, blackberry, jam and cherry aromas follow through to a full-bodied palate with velvety yet firm tannins and a long finish. Very tight and chewy yet balanced and fresh. Best after 2010. 2,000 cases made. –JS
93 James Suckling
Beautifully intense fruit here, with a raspberry jam and floral character on the nose. Full and round, soft and silky. A very long finish with amazing fruit, almost like a new world wine with it’s juiciness. Drinking this is pure excitement.
92 Robert Parker
As always, the 2003 Trotanoy is a meaty, burly style of wine, but the tannins have all been resolved. A dark plum/ruby color is accompanied by sweet black currant and mulberry notes intertwined with hints of truffles and earth. This medium- to full-bodied, delicious Pomerol is clearly one of the finest 2003s made in this appellation, whose lighter soils did not fare well in this vintage. Trotanoy’s clay and deep minerality have saved it. Drink it over the next 4-5 years.
92 Robert Parker
As always, the 2003 Trotanoy is a meaty, burly style of wine, but the tannins have all been resolved. A dark plum/ruby color is accompanied by sweet black currant and mulberry notes intertwined with hints of truffles and earth. This medium- to full-bodied, delicious Pomerol is clearly one of the finest 2003s made in this appellation, whose lighter soils did not fare well in this vintage. Trotanoy’s clay and deep minerality have saved it. Drink it over the next 4-5 years.
17 Rene Gabriel
Trinkreife trinken (2010 - 2030) Bewertung 17/20 04: Intensives Bouquet; Backpflaumen, Tabak, Cassis und schwarze Pfefferkörner, ein Hauch Eisenkraut und Minze darin, was ihn enorm vielschichtig erscheinen lässt, bei längerem Luftzutritt zeigen sich ausserdem feine Kümmel- und Ledernoten. Im Gaumen fest, stoffig, viel Rückhalt und eine intensive, aber reife Adstringenz aufweisend, entwickelt immer mehr blaubeerige Aromatik und endet mit einem grossen Versprechen für ein sehr langes Leben, wird dabei dezente, jedoch charaktervolle und maskuline Züge beibehalten. Ein La Tâche aus Pomerol! (19/20). 07: Mittleres Granat-Rubin. Süsses Bouquet, Johannisbeergelee, Veilchennoten, sanft kompottig im zweiten Ansatz, Pfirsichkern. Im Gaumen sehr saftig, zarte Honig-Malz-Suren, somit auch schön cremig, im Innern des Extrakts noch leicht kernig und verlangend. Mag sich momentan nicht so richtig offenbaren, obwohl dahinter ein sehr langlebiger und auch grosser Trotanoy versteckt. Liegt momentan bei 18/20 ist dabei aber sehr verschlossen. Also ein paar Jahre in Ruhe lassen. 10: Wirkt warm, kompottig und schwer, schmeckt nach Schokospänen und Coupe Danmark. Wohin des Weges? In entgegengesetzte Richtung Klassik. (18/20). 16: Ganz schwierig! Die Farbe ist irgendwie schon bräunlich. Zwischen Colheitaport, Feigensirup, zerlassene Schokoladeo ist in der Nase alles möglich. Im Gaumen wie eine Weincrème und dazu auch noch ziemlich süss. Wir haben die Flasche nicht ausgetrunken! Die Progrnosen sind sehr schwierig. Entweder der Wein geht schon bald kaputt oder es ist ein grosser, atypischer 1947er-Typus. trinken (2010 - 2030)
17 Rene Gabriel
Trinkreife trinken (2010 - 2030) Bewertung 17/20 04: Intensives Bouquet; Backpflaumen, Tabak, Cassis und schwarze Pfefferkörner, ein Hauch Eisenkraut und Minze darin, was ihn enorm vielschichtig erscheinen lässt, bei längerem Luftzutritt zeigen sich ausserdem feine Kümmel- und Ledernoten. Im Gaumen fest, stoffig, viel Rückhalt und eine intensive, aber reife Adstringenz aufweisend, entwickelt immer mehr blaubeerige Aromatik und endet mit einem grossen Versprechen für ein sehr langes Leben, wird dabei dezente, jedoch charaktervolle und maskuline Züge beibehalten. Ein La Tâche aus Pomerol! (19/20). 07: Mittleres Granat-Rubin. Süsses Bouquet, Johannisbeergelee, Veilchennoten, sanft kompottig im zweiten Ansatz, Pfirsichkern. Im Gaumen sehr saftig, zarte Honig-Malz-Suren, somit auch schön cremig, im Innern des Extrakts noch leicht kernig und verlangend. Mag sich momentan nicht so richtig offenbaren, obwohl dahinter ein sehr langlebiger und auch grosser Trotanoy versteckt. Liegt momentan bei 18/20 ist dabei aber sehr verschlossen. Also ein paar Jahre in Ruhe lassen. 10: Wirkt warm, kompottig und schwer, schmeckt nach Schokospänen und Coupe Danmark. Wohin des Weges? In entgegengesetzte Richtung Klassik. (18/20). 16: Ganz schwierig! Die Farbe ist irgendwie schon bräunlich. Zwischen Colheitaport, Feigensirup, zerlassene Schokoladeo ist in der Nase alles möglich. Im Gaumen wie eine Weincrème und dazu auch noch ziemlich süss. Wir haben die Flasche nicht ausgetrunken! Die Progrnosen sind sehr schwierig. Entweder der Wein geht schon bald kaputt oder es ist ein grosser, atypischer 1947er-Typus. trinken (2010 - 2030)
Produttore
Château Trotanoy
Storica tenuta di Pomerol, Château Trotanoy è una piccola proprietà di 7 ettari della famiglia di Jean-Pierre Moueix. Situato in una delle zone più belle dell'altopiano di Pomerol, il terreno di Château Trotanoy è una mistura molto densa di argilla e ghiaia. Quando asciuga dopo la pioggia, questo mix del terreno tende a solidificarsi, raggiungendo una durezza simile al cemento, da qui il nome trotanoy, o in altri termini, troppo faticoso da coltivare. Acquistato da Jean-Pierre Moueix nel 1953, Château Trotanoy è una delle tenute principali di Pomerol, in parte grazie al suo complesso terroir. Nel punto di esposizione più alto il terreno ha una buona percentuale di ghiaia, divenendo progressivamente più argilloso quando l'altitudine diminuisce. Sotto l'argilla c'è un substrato di ghiaia rossa e uno strato impermeabile di terreno duro e ricco di ferro, chiamato crasse de fer. Questa affascinante diversità del suolo apporta al vino potenza, profondità e complessità. Tra le poche vigne a non essere gelate nella famosa annata del 1956, le vecchie viti rimaste sono Merlot (90%) e Cabernet Franc (10%). I vini sono densi e davvero ben strutturati; sette o otto anni di invecchiamento permetteranno la comparsa di frutti neri opulenti combinati perfettamente con note di spezie orientali.