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Punteggi dei critici
87 Wine Spectator
A buttery, smoky-tasting Lafite that seems to owe its flavor more to wood than grapes, but it's enjoyable. Drink now.
65 Robert Parker
The year Mouton was officially made a "first-growth'' was celebrated by a beautiful label done by Pablo Picasso. Whether judged by an art or wine critic, the label clearly surpasses the wine. Very oaky and woody, with rapidly fading fruit, this is a wine worth having if only for the historic significance of the bottle's label. Anticipated maturity: Now-probably in serious decline. Last tasted, 2/82.
14 Rene Gabriel
Eine faszinierende Süsse geht von diesem Mouton aus; sehr ausgeglichen und elegant. Wenn Sie diesen Wein trinken wollen, dann trinken Sie ihn allein, denn die Nachbarn könnten seine Finesse und Eleganz erdrücken. Wer einen ebenso guten, aber günstigeren 73er trinken will, soll sich dem Lafite zuwenden. Dieser macht trotz fehlendem Picasso-Etikett noch mehr Freude. 99: Reifendes, leicht bräunliches Granat. Offenes, weiches Kakao-, Butterbouquet; wirkt fast etwas Merlot-artig, zeigt aber eine homogene Süsse und sogar noch Himbeerspuren in den Fruchtresten. Im Gaumen süffig, die weichen Gerbstoffe sind samtig und sehr reif. Jetzt völlig am Ende der Genussphase, elegantes, jedoch leicht verwässertes Finale. 01: Aus halben Flaschen und aus normalen Flaschen getrunken. Oft dumpf mit Altfasston, dann wieder schlank, zart und feminin. Es scheint sehr unterschiedliche Flaschen zu geben. Diese schwanken zwischen 13/20 bis 16/20 Punkten. 05: Jetzt aufhellend und Orange-Braun. Nur noch wenig Aromatik, süsslich mit erdigen Humusnoten. Tempi passati – da nützt auch die Picasso-Etikette nicht mehr viel. Oder anders gesagt: Anschauen ist schöner als trinken. Während die Normalflaschen leider offensichtlich kaputt sind, war diese Jérorobam rund 4 Stunden lang auf sehr schönem Genussniveau. Warum ich das behaupten kann? Weil ich genau 4 Stunden nach dem Öffnen an der Bar des Quellenhofs in Bad Ragaz noch gut einen Dezi hemmungslos genoss. Geschmacklich, rote Frucht, feine Süsse, etwas dominikanischer Tabak. Diese Grossflasche: 17/20. 12: Bräunliches Weinrot, ziegelroter Rand, etwas matt im Innern. Beginnt mit einem humusigen Bouquet, getrocknete Kartoffel, nicht unangenehm im Duft. Bleibt auch im Gaumen erdig, ist aber gut trinkbar. Das Etikett aussen ist sicherlich wesentlich schöner als die Flasche innen. vorbei
Produttore
Château Mouton Rothschild
Tra i Premier Cru di Bordeaux, Château Mouton Rothschild è stata l'unica proprietà a ottenere questo riconoscimento dopo la famosa Classificazione del 1855. Nel 1973 il Barone Philippe de Rothschild si adoperò con successo per lo Château, ottenendo lo status di Premier Cru che oggi conosciamo. Mentre i vini continuano a distinguersi tra i Cru Classé, l'opulenza e l'accessibilità unite alle note ribes nero e ai tannini potenti sono rimasti fedeli allo stile di pregio dell'assemblaggio. Il Barone Philippe lo disse in modo perfetto: “Premier je suis. Second je fus. Mouton ne change”, che significa “Sono primo. Sono stato secondo. Mouton non cambia". Per molti anni la tenuta è stata gestita dalla figlia e appassionata d'arte, la baronessa Philippine, fino alla sua scomparsa nel 2014. Grazie a lei, artisti iconici come Andy Warhol, Pablo Picasso, Marc Chagall, Keith Haring e Georges Braque hanno disegnato alcune etichette per diverse annate. Oltre al famoso vino di punta, il Mouton Rothschild, e alla seconda etichetta, Le Petit Mouton, bisogna citare l’allettante l'Aile d'Argent, bianco di pregio prodotto in quantità più contenute.