18 Da Rene Gabriel
00: Fassprobe (18/20): Die tiefste Farbe aller degustierten St. Julien! Delikates, traumhaftes Bouquet mit Cassis, Brombeeren, Zedern und dunklen Edelhölzern durchsetzt, Himbeerkerne in der Mitte des weit gefächerten Nasenbildes. Im Gaumen viel Cassis, berauschende Extraktsüsse, fast mollig und doch nicht überladen, weiche, samtene Textur, gehört in diesem Jahr zu den allergrössten Crus im Médoc und kann mit den Premiers locker mithalten. 03: Tiefdunkles Granat mit schwarzen Reflexen. Bereits sanft geöffnetes, berauschendes Bouquet; Kräuternoten, Malzbonbons, Palisander und Dörrpflaumen. Saftiger Gaumen, viel Stoff, wieder Edelhölzer, die Gerbstoffe sind fein und nobel, das Extrakt zeigt feine Holznoten, Kiefer- und Harztouch. Braucht noch Zeit und wird sich zu einem königlichen Wein entwickeln. 04: Vier Mal an Seminarabenden der Académie du Vin verkostet und kommentiert. Es war relativ leicht den insgesamt 100 Weinschülern die Schönheit dieses Weines zu erklären. (18/20). 07: Es war der erste Rotwein den ich an einem Diner auf Gruaud-Larose servieren liess. Schon das Bouquet ist umwerfend und im Gaumen ist der Wein so richtig grosser St.Julien: Mittlerer Körper - viel Cabernetaroma! Gehört für micht zu den allerschönsten 99er im Médoc! trinken (2005 - 2018)
18 Da Rene Gabriel
00: Fassprobe (18/20): Die tiefste Farbe aller degustierten St. Julien! Delikates, traumhaftes Bouquet mit Cassis, Brombeeren, Zedern und dunklen Edelhölzern durchsetzt, Himbeerkerne in der Mitte des weit gefächerten Nasenbildes. Im Gaumen viel Cassis, berauschende Extraktsüsse, fast mollig und doch nicht überladen, weiche, samtene Textur, gehört in diesem Jahr zu den allergrössten Crus im Médoc und kann mit den Premiers locker mithalten. 03: Tiefdunkles Granat mit schwarzen Reflexen. Bereits sanft geöffnetes, berauschendes Bouquet; Kräuternoten, Malzbonbons, Palisander und Dörrpflaumen. Saftiger Gaumen, viel Stoff, wieder Edelhölzer, die Gerbstoffe sind fein und nobel, das Extrakt zeigt feine Holznoten, Kiefer- und Harztouch. Braucht noch Zeit und wird sich zu einem königlichen Wein entwickeln. 04: Vier Mal an Seminarabenden der Académie du Vin verkostet und kommentiert. Es war relativ leicht den insgesamt 100 Weinschülern die Schönheit dieses Weines zu erklären. (18/20). 07: Es war der erste Rotwein den ich an einem Diner auf Gruaud-Larose servieren liess. Schon das Bouquet ist umwerfend und im Gaumen ist der Wein so richtig grosser St.Julien: Mittlerer Körper - viel Cabernetaroma! Gehört für micht zu den allerschönsten 99er im Médoc! trinken (2005 - 2018)
90 Da Wine Spectator
Delivers lots of blackberry, mineral and mint on the nose. Full-bodied, with plenty of fruit and racy, polished tannins on the finish. This can go on for many years. But why wait?
90 Da Wine Spectator
Delivers lots of blackberry, mineral and mint on the nose. Full-bodied, with plenty of fruit and racy, polished tannins on the finish. This can go on for many years. But why wait?
00: Fassprobe (18/20): Die tiefste Farbe aller degustierten St. Julien! Delikates, traumhaftes Bouquet mit Cassis, Brombeeren, Zedern und dunklen Edelhölzern durchsetzt, Himbeerkerne in der Mitte des weit gefächerten Nasenbildes. Im Gaumen viel Cassis, berauschende Extraktsüsse, fast mollig und doch nicht überladen, weiche, samtene Textur, gehört in diesem Jahr zu den allergrössten Crus im Médoc und kann mit den Premiers locker mithalten. 03: Tiefdunkles Granat mit schwarzen Reflexen. Bereits sanft geöffnetes, berauschendes Bouquet; Kräuternoten, Malzbonbons, Palisander und Dörrpflaumen. Saftiger Gaumen, viel Stoff, wieder Edelhölzer, die Gerbstoffe sind fein und nobel, das Extrakt zeigt feine Holznoten, Kiefer- und Harztouch. Braucht noch Zeit und wird sich zu einem königlichen Wein entwickeln. 04: Vier Mal an Seminarabenden der Académie du Vin verkostet und kommentiert. Es war relativ leicht den insgesamt 100 Weinschülern die Schönheit dieses Weines zu erklären. (18/20). 07: Es war der erste Rotwein den ich an einem Diner auf Gruaud-Larose servieren liess. Schon das Bouquet ist umwerfend und im Gaumen ist der Wein so richtig grosser St.Julien: Mittlerer Körper - viel Cabernetaroma! Gehört für micht zu den allerschönsten 99er im Médoc! trinken (2005 - 2018)
