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Montrose 2014 500cl

2eme Grand Cru Classé | St. Estephe | Bordeaux | France
CHF 1’124.25

Tous les millésimes

2006 2014
Évaluations et Scores
97 James Sukling
Incredible aromas of currants, blackberries, slate and flowers. Full-bodied yet so tight and beautiful with superb polish and brightness. The length is fantastic. Truly superb. Drink in 2021.
97 James Suckling
Incredible aromas of currants, blackberries, slate and flowers. Full-bodied yet so tight and beautiful with superb polish and brightness. The length is fantastic. Truly superb. Drink in 2021.
96 Robert Parker
Tasted twice in Bordeaux in the early part of 2017, the 2014 Montrose replicated its showing at the property as part of the vertical in September 2016. It has that exquisite blackberry, cedar and blood orange scented nose that feels so effervescent even at this early stage. The palate is beautifully balanced with crisp, tensile black fruit, filigree tannin, perhaps in recent months developing a little more spiciness on the finish. It is just a beautiful, regal and complete Montrose that will give decades of drinking pleasure. Tasted February 2017.
96 Robert Parker
Tasted twice in Bordeaux in the early part of 2017, the 2014 Montrose replicated its showing at the property as part of the vertical in September 2016. It has that exquisite blackberry, cedar and blood orange scented nose that feels so effervescent even at this early stage. The palate is beautifully balanced with crisp, tensile black fruit, filigree tannin, perhaps in recent months developing a little more spiciness on the finish. It is just a beautiful, regal and complete Montrose that will give decades of drinking pleasure. Tasted February 2017.
95 Wine Spectator
This is seriously built, with an admirable core of red and black currant paste and bitter plum fruit inlaid with notes of tobacco, bay and smoldering charcoal. The finish is ramrod straight thanks to an iron girder supporting everything with ease. A tremendous effort for the vintage. Best from 2020 through 2035.
95 Wine Spectator
This is seriously built, with an admirable core of red and black currant paste and bitter plum fruit inlaid with notes of tobacco, bay and smoldering charcoal. The finish is ramrod straight thanks to an iron girder supporting everything with ease. A tremendous effort for the vintage. Best from 2020 through 2035.
18 Rene Gabriel
61 % Cabernet Sauvignon, 30 % Merlot, 8 % Cabernet Franc, 1 % Petit Verdot. 47 % Grand Vin. Tiefes Purpur, satt in der Mitte, Granatschimmer am Rand. Verhaltenes, leicht hölzern wirkendes Bouquet, mehr Gewürze wie Frucht zeigend. Im zweiten Ansatz Edelhölzer, dominikanischer Tabak und Pfefferkörner. Es ist aber schwer, von der Nase her, viel über den Wein aussagen zu können. Im Gaumen ein massiver Tanninbrocken, wobei diese Gerbstoffe dann doch erste Rundungen zeigen und versuchen, wenigstens etwas verhaltenen Frühcharme zu vermitteln, die Aromen scheinen noch irgendwo im Innern verbogen zu sein. Ein introvertierter Montrose, der wohl erst in ein paar Jahren so richtig zeigen wird, wohin seine Evolutionsreise gehen wird. Auf alle Fälle geht er in Richtung «streng», respektive grosse Klassik. Wer einen besonders lagerfähigen Wein für seine in diesem Jahr geborenen Kinder sucht, der ist hier auf extrem lange Sicht, bestens bedient. Hervé Berland: «Wir haben viel gearbeitet im Rebberg und im Keller. Besonders bei der Separation der Parzellen. Auch mit den Pressweinen haben wir sehr intensiv gearbeitet. Wir hatten bis 250 Barriquen mit Presswein und wir haben auch etwas mehr Vin de Presse wie sonst verwendet. Dies weil wir von der Reife der Gerbstoffe überzeugt waren. Wir haben intern gar schon gewisse Vergleiche mit unserem 2010er Montrose gezogen!». Ich habe ihn auf Ulysse Cazabonne in aller Ruhe nochmals nachdegustiert. Das Potential scheint nach wie vor immens. Er ist aber schwer zu verkosten, weil die Aromen ganz im Innersten verharren!
18 Rene Gabriel
61 % Cabernet Sauvignon, 30 % Merlot, 8 % Cabernet Franc, 1 % Petit Verdot. 47 % Grand Vin. Tiefes Purpur, satt in der Mitte, Granatschimmer am Rand. Verhaltenes, leicht hölzern wirkendes Bouquet, mehr Gewürze wie Frucht zeigend. Im zweiten Ansatz Edelhölzer, dominikanischer Tabak und Pfefferkörner. Es ist aber schwer, von der Nase her, viel über den Wein aussagen zu können. Im Gaumen ein massiver Tanninbrocken, wobei diese Gerbstoffe dann doch erste Rundungen zeigen und versuchen, wenigstens etwas verhaltenen Frühcharme zu vermitteln, die Aromen scheinen noch irgendwo im Innern verbogen zu sein. Ein introvertierter Montrose, der wohl erst in ein paar Jahren so richtig zeigen wird, wohin seine Evolutionsreise gehen wird. Auf alle Fälle geht er in Richtung «streng», respektive grosse Klassik. Wer einen besonders lagerfähigen Wein für seine in diesem Jahr geborenen Kinder sucht, der ist hier auf extrem lange Sicht, bestens bedient. Hervé Berland: «Wir haben viel gearbeitet im Rebberg und im Keller. Besonders bei der Separation der Parzellen. Auch mit den Pressweinen haben wir sehr intensiv gearbeitet. Wir hatten bis 250 Barriquen mit Presswein und wir haben auch etwas mehr Vin de Presse wie sonst verwendet. Dies weil wir von der Reife der Gerbstoffe überzeugt waren. Wir haben intern gar schon gewisse Vergleiche mit unserem 2010er Montrose gezogen!». Ich habe ihn auf Ulysse Cazabonne in aller Ruhe nochmals nachdegustiert. Das Potential scheint nach wie vor immens. Er ist aber schwer zu verkosten, weil die Aromen ganz im Innersten verharren!
Producteur
Château Montrose
Bon an, mal an, le Château Montrose, propriété de 95 hectares, propose des vins de Bordeaux exceptionnels classés Deuxième Grand Cru dans la hiérarchie de Saint-Estèphe. Situé juste au nord de Pauillac, Montrose bénéficie d’un terroir idéal, composé de graves bien drainantes, et longeant l’estuaire de la Gironde sur plus d’un kilomètre. Le microclimat, propre à Montrose, permet d’atténuer les températures, protégeant ainsi les vignes contre les gels dévastateurs et les canicules, tout aussi redoutables. Les vignobles forment une mosaïque couvrant les terroirs les plus propices au monde pour la viticulture. Depuis 2006, ils appartiennent à Martin et Olivier Bouygues. En 2012, ces derniers ont fait appel à Henri Berland, ancien directeur général de Mouton Rothschild, pour assumer le rôle de régisseur. Ce grandiose château de Saint-Estèphe façonne trois vins, tous immenses, puissants, denses et aptes au vieillissement. Au sommet, Montrose est un rouge charnu monumental, d’une séduction absolue.