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Gazin 2001 75cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | France
CHF 140.55
Évaluations et Scores
18 Rene Gabriel
Nicolas de Baillencourt:«Im Juli gab es teilweise Winzer im Pomerol, die bis zu 80 hl Erntepotential im Rebberg hatten. Um eine gute Qualität zu erreichen, musste man mindestens einen Drittel des Traubenvolumens durch grüne Ernten und Negativselektionen reduzieren. Das Ausgangspotential von Gazin ist trotz der Grösse der Ernte sehr gut. Wir werden sicherlich 70 % als Grand Vin hervorbringen.» 02: Extrem dichtes, sattes Violett-Purpur. Schlank wirkendes, aber in sich sehr konzentriertes, aromatisch nobles Bouquet; dunkle Edelhölzer, getrocknetes Cassis, schwarze Schoko- und feine Minzenoten. Im Gaumen mittelgewichtig mit einer bezaubernd delikaten Eleganz ausgestattet; blaubeeriges Spiel mit Black Currant-Touch, Lakritze und Spitzwegerich sowie Rauch- und Terroirnoten. Ein Wein, der – in einer noch besseren Form – stark dem ebenfalls sehr gut gelungenen 88er gleicht (18/20). 05: In seiner ersten Reife auf Bora Bora zu einem Cordon Bleu getrunken. Viel Brombeeren und Cassis und ein herrliches Mokka- und Toastaroma im Finale zeigend. 09: Sehr dunkles Granat mit sanft violetten Reflexen. Grünliches Bouquet, grüne Pfefferschote, unreife Beeren, kalte Nasenexpression. Im Gaumen muskulös, zeigt eine ungewöhnliche Härte für Gazin und den Jahrgang, wirkt asketisch, metallisch und enttäuscht auf breiter Flur. Schlechte Flasche? Dieser hier habe ich nur 15/20 verliehen. 11: Aus Magnums im Josef in Linz getrunken. Hier spürt man ganz deutlich den kleinen Cabernet-Sauvignon-Anteil in der Nase, enorm würzig und viel Heidelbeeren, Rauck und schwarze Pfefferkörner. Im Gaumen auch noch jung und sehr fleichig. Das wird was Grosses! trinken ( - 2020)
18 Rene Gabriel
Nicolas de Baillencourt:«Im Juli gab es teilweise Winzer im Pomerol, die bis zu 80 hl Erntepotential im Rebberg hatten. Um eine gute Qualität zu erreichen, musste man mindestens einen Drittel des Traubenvolumens durch grüne Ernten und Negativselektionen reduzieren. Das Ausgangspotential von Gazin ist trotz der Grösse der Ernte sehr gut. Wir werden sicherlich 70 % als Grand Vin hervorbringen.» 02: Extrem dichtes, sattes Violett-Purpur. Schlank wirkendes, aber in sich sehr konzentriertes, aromatisch nobles Bouquet; dunkle Edelhölzer, getrocknetes Cassis, schwarze Schoko- und feine Minzenoten. Im Gaumen mittelgewichtig mit einer bezaubernd delikaten Eleganz ausgestattet; blaubeeriges Spiel mit Black Currant-Touch, Lakritze und Spitzwegerich sowie Rauch- und Terroirnoten. Ein Wein, der – in einer noch besseren Form – stark dem ebenfalls sehr gut gelungenen 88er gleicht (18/20). 05: In seiner ersten Reife auf Bora Bora zu einem Cordon Bleu getrunken. Viel Brombeeren und Cassis und ein herrliches Mokka- und Toastaroma im Finale zeigend. 09: Sehr dunkles Granat mit sanft violetten Reflexen. Grünliches Bouquet, grüne Pfefferschote, unreife Beeren, kalte Nasenexpression. Im Gaumen muskulös, zeigt eine ungewöhnliche Härte für Gazin und den Jahrgang, wirkt asketisch, metallisch und enttäuscht auf breiter Flur. Schlechte Flasche? Dieser hier habe ich nur 15/20 verliehen. 11: Aus Magnums im Josef in Linz getrunken. Hier spürt man ganz deutlich den kleinen Cabernet-Sauvignon-Anteil in der Nase, enorm würzig und viel Heidelbeeren, Rauck und schwarze Pfefferkörner. Im Gaumen auch noch jung und sehr fleichig. Das wird was Grosses! trinken ( - 2020)
Producteur
Château Gazin
Au nombre des domaines les plus grands de l’appellation, le Château Gazin s’étend sur une parcelle de 26 hectares d’un seul tenant implanté sur la célèbre partie haute du plateau de Pomerol. Jouxtant les parcelles de Pétrus et de l’Evangile, le vignoble s’épanouit sur un terroir argilo-graveleux et accueille majoritairement du merlot ; les 10% restants se partagent entre le cabernet-sauvignon et le cabernet franc. Ses traces remontant à la fin du 18ème siècle, le domaine a connu une ribambelle de propriétaires avant son rachat en 1917 par la famille Bailliencourt. Plusieurs générations du nom ont assuré une gestion particulièrement efficace du domaine, le titulaire actuel se nommant Nicolas de Bailliencourt, en place depuis 1990. Les raisins sont vinifiés de manière traditionnelle au Château Gazin, suivi d’un élevage à hauteur de 50% en barriques de bois neuf pendant 15 à 18 mois. En résultent des vins au profil riche, d’une expression et d’une opulence caractéristiques. Le grand vin Gazin porte haut les couleurs de la maison. La propriété propose également un second vin, L’Hospitalet de Gazin, élaboré dans le même esprit patrimonial.