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Ducru Beaucaillou 2006 150cl

2eme Grand Cru Classé | St. Julien | Bordeaux | France
CHF 399.95
Évaluations et Scores
19 Rene Gabriel
75 % Cabernet Sauvignon, 25 % Merlot Tiefes, dunkles Granat violette Reflexe. Das Nasenbild ist bewegend, viel schwarze Kirschen, Korinthen, Rauch, Noblesse, schwarze Früchte und Edelhölzer, eine wunderschöne Terroiraromatik aufweisend, delikat angepasste Rösttöne und dunkle Toastnoten. Im Gaumen zeigt sich ein gebündeltes, immer noch schwarzbeerig bleibendes Finessenpaket, eine Klasse für sich, vom Tabak und von den Zedernholznoten her Ducru in re-inkarnierter Form, wird so werden wie ganz alte, grosse Ducru-Jahrgänge nur von der Technik her noch brillanter. Dieser Wein hat ein Alterungspotential von mindestens 40 Jahren und wird dabei seine angestammte Jugendschönheit nie ganz verlieren. Wer sich über die überteuerten Preise der Premier Crus aufregt, findet hier eine grossartige Alternative. (19/20). 08: Tiefes, dunkles Weinrot mit lila und schwarzen Reflexen. Geniales, tiefgründiges Cabernet- und Zedernbouquet, Vanillestängel, momentan verschlossen, viel reife Pflaumen und dunkle Edelhölzer. Grosser Gaumenauftritt, homogene, reife Tannine, die mit recht viel Fett umgeben sind, ausgeglichene, verlangende Adstringenz. Zeigt jetzt noch mehr Faszination und Grösse als bei den Primeurprobe letztes Jahr und gehört zu den grössten Ducru-Jahrgängen der neuen Zeit. (19/20). 09: 2006 Ducru-Beaucaillou: Warmes Bouquet, frisch gebackenes Schwarzbrot, nussige Konturen und frische gerösteter Kaffee, wunderschöne Cabernetexpression. Dichter, fleischiger Gaumen, mehlige Zunge, viel verlangende, aber durchaus noble Tannine, neigt zu einer gewissen Männlichkeit und gleicht so seinem eigenen 96er. Wird und kann noch zulegen. Momentan: 18/20. 15: Immer noch sattes Rubin-Purpur. Das Bouquet beginnt zaghaft, legt dann aber kontinuierlich zu. Zuerst wilde Cabernetspuren, dann dominikanische Cigarren und Szechuanpfefferkörner, die Frucht hat sich etwas zurückgezogen. Auch im Gaumen spürt man seine aktuelle Zurückgezogenheit, ausgeglichen, aber doch stark adstringierend, wirkt so noch vordergründig und verlangend. Seine Grösse ist aber klar ersichtlich. Die erste Genussreife wird so ab 2022 sein.
19 Rene Gabriel
75 % Cabernet Sauvignon, 25 % Merlot Tiefes, dunkles Granat violette Reflexe. Das Nasenbild ist bewegend, viel schwarze Kirschen, Korinthen, Rauch, Noblesse, schwarze Früchte und Edelhölzer, eine wunderschöne Terroiraromatik aufweisend, delikat angepasste Rösttöne und dunkle Toastnoten. Im Gaumen zeigt sich ein gebündeltes, immer noch schwarzbeerig bleibendes Finessenpaket, eine Klasse für sich, vom Tabak und von den Zedernholznoten her Ducru in re-inkarnierter Form, wird so werden wie ganz alte, grosse Ducru-Jahrgänge nur von der Technik her noch brillanter. Dieser Wein hat ein Alterungspotential von mindestens 40 Jahren und wird dabei seine angestammte Jugendschönheit nie ganz verlieren. Wer sich über die überteuerten Preise der Premier Crus aufregt, findet hier eine grossartige Alternative. (19/20). 08: Tiefes, dunkles Weinrot mit lila und schwarzen Reflexen. Geniales, tiefgründiges Cabernet- und Zedernbouquet, Vanillestängel, momentan verschlossen, viel reife Pflaumen und dunkle Edelhölzer. Grosser Gaumenauftritt, homogene, reife Tannine, die mit recht viel Fett umgeben sind, ausgeglichene, verlangende Adstringenz. Zeigt jetzt noch mehr Faszination und Grösse als bei den Primeurprobe letztes Jahr und gehört zu den grössten Ducru-Jahrgängen der neuen Zeit. (19/20). 09: 2006 Ducru-Beaucaillou: Warmes Bouquet, frisch gebackenes Schwarzbrot, nussige Konturen und frische gerösteter Kaffee, wunderschöne Cabernetexpression. Dichter, fleischiger Gaumen, mehlige Zunge, viel verlangende, aber durchaus noble Tannine, neigt zu einer gewissen Männlichkeit und gleicht so seinem eigenen 96er. Wird und kann noch zulegen. Momentan: 18/20. 15: Immer noch sattes Rubin-Purpur. Das Bouquet beginnt zaghaft, legt dann aber kontinuierlich zu. Zuerst wilde Cabernetspuren, dann dominikanische Cigarren und Szechuanpfefferkörner, die Frucht hat sich etwas zurückgezogen. Auch im Gaumen spürt man seine aktuelle Zurückgezogenheit, ausgeglichen, aber doch stark adstringierend, wirkt so noch vordergründig und verlangend. Seine Grösse ist aber klar ersichtlich. Die erste Genussreife wird so ab 2022 sein.
95 Wine Spectator
Very perfumed and beautiful, showing blackberry and raspberry aromas, with hints of vanilla. Deep and complex. Full-bodied, with chewy tannins and a long, powerful finish. Excellent for the vintage. Best after 2015. JS
95 Wine Spectator
Very perfumed and beautiful, showing blackberry and raspberry aromas, with hints of vanilla. Deep and complex. Full-bodied, with chewy tannins and a long, powerful finish. Excellent for the vintage. Best after 2015. JS
94 Robert Parker
This classic, backward, tannic St.-Julien is made in the style of the 1996 and 1986. The 2006 Ducru Beaucaillou possesses a dense purple color along with a sweet perfume of graphite, black raspberries, cassis, licorice, and subtle toasty oak. Despite their prominent place in the wines structure, the sweetness of the tannins and the full-bodied, muscular style suggest exceptional patience will be required. This is a big, substantial, meaty, masculine wine built for considerable longevity. Anticipated maturity: 2016-2035.
94 Robert Parker
This classic, backward, tannic St.-Julien is made in the style of the 1996 and 1986. The 2006 Ducru Beaucaillou possesses a dense purple color along with a sweet perfume of graphite, black raspberries, cassis, licorice, and subtle toasty oak. Despite their prominent place in the wines structure, the sweetness of the tannins and the full-bodied, muscular style suggest exceptional patience will be required. This is a big, substantial, meaty, masculine wine built for considerable longevity. Anticipated maturity: 2016-2035.
Producteur
Château Ducru Beaucaillou
Du haut de son emplacement imprenable en bordure de l’estuaire de la Gironde, le Château Ducru-Beaucaillou rappelle le style architectural victorien. Surplombant les autres propriétés, il offre une vue à couper le souffle sur les terres et le cours d’eau en contrebas. Malgré sa création ancienne, au 13ème siècle, seules cinq familles se sont succédées à sa tête. A l’heure actuelle, la gestion en est assumée par la société Jean Eugène Borie SA, avec pour PdG depuis 2003, Bruno-Eugène, troisième représentant du nom. Ses origines topographiques originales expliquent la présence de gros cailloux sur le domaine, dotant son vignoble de 75 hectares d’un terroir unique. Ducru-Beaucaillou exprime la quintessence des vins de Saint-Julien, à savoir des assemblages fins, élégants et plaisants qui se prolongent en bouche. Deuxième Grand Cru Classé, l’encépagement comporte une dominante de cabernet-sauvignon, suivi de merlot puis de cabernet franc et de petit verdot, ces deux derniers à parts égales. Fer de lance des Supers Seconds, le grand vin illustre de façon exemplaire la structure classique des vins de l’appellation, associant grâce et grandeur à des notes discrètes de cèdre et de fruits noirs.