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Évaluations et Scores
16 Rene Gabriel
98: Fassprobe (17/20): Alle Weingutsbesitzer übertrieben mit dem Abgabepreis des Jahrganges 1997. Müsste man daraus einen Sieger kreieren, so war der 1997 La Conseillante der mieseste Primeurwert: Herrliches Würzbouquet mit einem leicht grünen Cabernet Franc-Spiel, dahinter Kirschennote und Edelhölzer, wirkt im Moment etwas kalt. Im Gaumen saftig, grüne Pfefferschoten, wiederum eine schöne Extraktwürze, bezaubernde Länge, nicht besonders konzentriert. 01: Stark aufhellendes Rubin-Granat. Offenes, zu Beginn pfeffriges, ja fast grün anmutendes Bouquet sowie Hagebutten, Grenache-Note; erinnert dadurch im ersten Moment an einen Wein aus Südfrankreich. Im Gaumen dann cremig, leicht, viel Eleganz und burgundisch. Ein sehr guter Wein, der aber rund das Doppelte zu viel kostet und schon gefährlich reif ist (17/20). 02: An der 97er Probe in St. Gallen mit Pichon-Lalande zusammen der gefälligste Saufwein; süss mit herrlichem Vanille und einer kompottartigen Pomerol-Frucht. Jetzt schon voll in der Genussreife, weil nichts nachkommen wird. (17/20). 06: Im Restaurant Margaux in Berlin, die Nase zeigt mehr, als er im Gaumen noch bringt. Also, sofort trinken - am besten eher kühl. 09: Aus den kalten Keller von Guschti Brandenberg direkt ins Glas. Eine Viertelstunde lang süss mit roten Johannisbeeren und etwas Butter darüber, dann säuerlich werdend mit krautigen Noten. austrinken
16 Rene Gabriel
98: Fassprobe (17/20): Alle Weingutsbesitzer übertrieben mit dem Abgabepreis des Jahrganges 1997. Müsste man daraus einen Sieger kreieren, so war der 1997 La Conseillante der mieseste Primeurwert: Herrliches Würzbouquet mit einem leicht grünen Cabernet Franc-Spiel, dahinter Kirschennote und Edelhölzer, wirkt im Moment etwas kalt. Im Gaumen saftig, grüne Pfefferschoten, wiederum eine schöne Extraktwürze, bezaubernde Länge, nicht besonders konzentriert. 01: Stark aufhellendes Rubin-Granat. Offenes, zu Beginn pfeffriges, ja fast grün anmutendes Bouquet sowie Hagebutten, Grenache-Note; erinnert dadurch im ersten Moment an einen Wein aus Südfrankreich. Im Gaumen dann cremig, leicht, viel Eleganz und burgundisch. Ein sehr guter Wein, der aber rund das Doppelte zu viel kostet und schon gefährlich reif ist (17/20). 02: An der 97er Probe in St. Gallen mit Pichon-Lalande zusammen der gefälligste Saufwein; süss mit herrlichem Vanille und einer kompottartigen Pomerol-Frucht. Jetzt schon voll in der Genussreife, weil nichts nachkommen wird. (17/20). 06: Im Restaurant Margaux in Berlin, die Nase zeigt mehr, als er im Gaumen noch bringt. Also, sofort trinken - am besten eher kühl. 09: Aus den kalten Keller von Guschti Brandenberg direkt ins Glas. Eine Viertelstunde lang süss mit roten Johannisbeeren und etwas Butter darüber, dann säuerlich werdend mit krautigen Noten. austrinken
88 Robert Parker
Dark ruby-colored, with lavish, high quality toasty new oak intermixed with black raspberry fruit, this open-knit, medium-bodied, complex wine changes quickly in the glass, revealing smoky, mocha-infused notes. Although not massive, it is sexy, charming, and fruity -- in short, a typical La Conseillante. Consume it over the next 10-12 years.
88 Wine Spectator
A delicious and balanced Pomerol, with tobacco, berry and meaty aromas and flavors. Medium-bodied, with soft tannins and a fruity finish. Drink now through 2004. ?JS
88 Robert Parker
Dark ruby-colored, with lavish, high quality toasty new oak intermixed with black raspberry fruit, this open-knit, medium-bodied, complex wine changes quickly in the glass, revealing smoky, mocha-infused notes. Although not massive, it is sexy, charming, and fruity -- in short, a typical La Conseillante. Consume it over the next 10-12 years.
88 Wine Spectator
A delicious and balanced Pomerol, with tobacco, berry and meaty aromas and flavors. Medium-bodied, with soft tannins and a fruity finish. Drink now through 2004. ?JS
Producteur
Château La Conseillante
Plantée sur la Rive Droite de Bordeaux, voilà l’une des propriétés les plus emblématiques de Pomerol. Puisant ses origines au 18ème siècle, le Château La Conseillante appartient à la même famille, les Nicolas, depuis environ 150 ans, phénomène plutôt rare. Situées sur la frontière avec Saint-Emilion, mitoyennes des vignobles de L’Evangile et Cheval Blanc, les parcelles originelles de vignes s’étendent sur 12 hectares dans la partie orientale de Pomerol. Représentant la cinquième génération, Bertrand et Jean-Valmy codirigent la propriété et poursuivent la même quête d’excellence que leurs ancêtres. En 2007, ils ont lancé le second vin, Duo de Conseillante, et en 2012 ont entrepris la rénovation des installations de vinification pour permettre la vinification séparée de chaque parcelle. Le grand vin, La Conseillante, est un assemblage de merlot et de cabernet franc, doté d’une structure ferme mais aussi de complexité et d’une abondance de fruits noirs et d’épices d’Orient. Illustre représentant de Pomerol, Château La Conseillante propose chaque année des vins d’exception particulièrement fidèles aux traditions ancestrales.