97 James Suckling
The purity of fruit is so alluring in this wine. Aromas of crushed berries, lemon rind and flowers follow through to a full body, firm and silky tannins and a long and flavorful finish. All in finesse and texture. So fine and persistent. Try in 2022 but already an inspiration to taste.
95 Robert Parker
The 2014 L'Eglise Clinet was tasted from a single bottle but from two glasses, each poured at different times before I arrived for the tasting. They were almost identical on the nose but the one poured later was more compact. It has a very pure bouquet with blackberry, myrtle, a touch of iris and a touch of garrigue (actually reminiscent of fynbos, the wild South African shrubland). The palate is medium-bodied with crisp tannin, a silver bead of acidity, wonderful precision and beguiling purity. This is an outstanding Pomerol for the vintage from Denis Durantou, sophisticated and classy, yet the bottom line is quintessentially Pomerol. Bravo Denis.
95 Robert Parker
The 2014 L'Eglise Clinet was tasted from a single bottle but from two glasses, each poured at different times before I arrived for the tasting. They were almost identical on the nose but the one poured later was more compact. It has a very pure bouquet with blackberry, myrtle, a touch of iris and a touch of garrigue (actually reminiscent of fynbos, the wild South African shrubland). The palate is medium-bodied with crisp tannin, a silver bead of acidity, wonderful precision and beguiling purity. This is an outstanding Pomerol for the vintage from Denis Durantou, sophisticated and classy, yet the bottom line is quintessentially Pomerol. Bravo Denis.
18 Rene Gabriel
90 % Merlot, 10 % Cabernet. Eigentlich ist da mehr Cabernet Franc wie Cabernet Sauvignon drin aber ganz genau wollte Denis Durantou es mir beim Primeur nicht mitteilen. Die Produktion liegt bei 18'000 Flaschen. Das Bouquet ist beeindruckend, voll von Himbeeren, Granatapfelkernen, Rosenpfeffer und konfierten Früchten. Letztere wirken aber nicht marmeladig, sondern grad wie just gepflückt. Mit jedem neuen Kontakt kommt da mehr raus. Vor allem spürt man auch eine ganz deutliche Konzentration, welche sich bis zur Nasentiefe durch zieht. Im Gaumen dicht, wieder dramatisch konzentriert, pfeffrig mit Aromen von Ingwer, Koriandermehl und weiteren fernöstlichen Gewürzen, welche sich nur im Untergrund ganz nuanciert zeigen. Im Finale fehlt dann genau jener Druck, welche ich mir - aufgrund der versprechenden Aromatik - gewünscht hätte. Meine Frage ist auch, wie sich die im seitlichen Wangenraum festgestellten Tannine mit dem weiteren Ausbau verhalten. Mir kam die Gerbstoffkonzentration in der Adstringenz so vor, als würde jemand mit einem Schraubstock von der Seite her die Schraube anziehen. Sonst kann man fast von einer modernen Reinkarnation vom phänomenalen Jahrgang 1985 sprechen. Natürlich in einer heutigen Vinifikationsform. Damals gab es nämlich keine einzig neue Barrique. Heute ist der Holzpark à jour und dieser versprechende 2014er wird in 70 % neuem Holz ausgebaut.
18 Rene Gabriel
90 % Merlot, 10 % Cabernet. Eigentlich ist da mehr Cabernet Franc wie Cabernet Sauvignon drin aber ganz genau wollte Denis Durantou es mir beim Primeur nicht mitteilen. Die Produktion liegt bei 18'000 Flaschen. Das Bouquet ist beeindruckend, voll von Himbeeren, Granatapfelkernen, Rosenpfeffer und konfierten Früchten. Letztere wirken aber nicht marmeladig, sondern grad wie just gepflückt. Mit jedem neuen Kontakt kommt da mehr raus. Vor allem spürt man auch eine ganz deutliche Konzentration, welche sich bis zur Nasentiefe durch zieht. Im Gaumen dicht, wieder dramatisch konzentriert, pfeffrig mit Aromen von Ingwer, Koriandermehl und weiteren fernöstlichen Gewürzen, welche sich nur im Untergrund ganz nuanciert zeigen. Im Finale fehlt dann genau jener Druck, welche ich mir - aufgrund der versprechenden Aromatik - gewünscht hätte. Meine Frage ist auch, wie sich die im seitlichen Wangenraum festgestellten Tannine mit dem weiteren Ausbau verhalten. Mir kam die Gerbstoffkonzentration in der Adstringenz so vor, als würde jemand mit einem Schraubstock von der Seite her die Schraube anziehen. Sonst kann man fast von einer modernen Reinkarnation vom phänomenalen Jahrgang 1985 sprechen. Natürlich in einer heutigen Vinifikationsform. Damals gab es nämlich keine einzig neue Barrique. Heute ist der Holzpark à jour und dieser versprechende 2014er wird in 70 % neuem Holz ausgebaut.
94 Wine Spectator
This has a big ball of raspberry confiture at the core, with dark licorice and warm fruitcake notes. Hedonistic only to a point, as a serious graphite beam runs throughout, giving this serious drive through the finish. This will keep pace with the top dogs in this vintage. Best from 2020 through 2035.—J.M
94 Wine Spectator
This has a big ball of raspberry confiture at the core, with dark licorice and warm fruitcake notes. Hedonistic only to a point, as a serious graphite beam runs throughout, giving this serious drive through the finish. This will keep pace with the top dogs in this vintage. Best from 2020 through 2035.—J.M