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Cos d'Estournel 1970 75cl

2eme Grand Cru Classé | St. Estephe | Bordeaux | France
CHF 210.80
Critics scores
15 Rene Gabriel
Achtung! Mindestens drei Flaschen waren ausgemergelt, bitter, hart und metallisch. Kaum 13/20 Punkte wert. Offensichtlich gibt es verschiedene Abfüllungen. 97: Innert zwei Wochen dreimal getrunken. Zwei verschiedene Flaschen zusammen mit Jean-Guillaume Prâts bei einem Lunch auf Marbuzet genossen, einmal bei einem Geburtstagsfest in St. Gallen. Zweimal waren es gut und gerne 17/20 Punkte, weshalb ich jetzt mit Fug und Recht behaupte, dass es entweder zwei verschiedene Füllqualitäten gibt, oder dass es eben sehr stark auf die Lagerung ankommt. 06: Zwei verschiedene Flaschen: Die Erste: Aufhellende Weinrot, wenig Reifetöne, deutlich aufhellender Rand. Kaltes bouquet Gerniolnoten, grote Pfefferschoten, mehr blumig wie fruchtig. Im Gaumen extrem kapselig, blechig, kaltes Finale (13/20). eine zweite Flasche wirkte etwas fleischiger, aber auch trocken und die Gerbstoffe waren eben so spröde. Afugrnd der nunmehr doch nur noch enttäuschenden Kontakten, habe ich die Hoffnung für diesen Wein aufgegeben. vorbei
15 Rene Gabriel
Achtung! Mindestens drei Flaschen waren ausgemergelt, bitter, hart und metallisch. Kaum 13/20 Punkte wert. Offensichtlich gibt es verschiedene Abfüllungen. 97: Innert zwei Wochen dreimal getrunken. Zwei verschiedene Flaschen zusammen mit Jean-Guillaume Prâts bei einem Lunch auf Marbuzet genossen, einmal bei einem Geburtstagsfest in St. Gallen. Zweimal waren es gut und gerne 17/20 Punkte, weshalb ich jetzt mit Fug und Recht behaupte, dass es entweder zwei verschiedene Füllqualitäten gibt, oder dass es eben sehr stark auf die Lagerung ankommt. 06: Zwei verschiedene Flaschen: Die Erste: Aufhellende Weinrot, wenig Reifetöne, deutlich aufhellender Rand. Kaltes bouquet Gerniolnoten, grote Pfefferschoten, mehr blumig wie fruchtig. Im Gaumen extrem kapselig, blechig, kaltes Finale (13/20). eine zweite Flasche wirkte etwas fleischiger, aber auch trocken und die Gerbstoffe waren eben so spröde. Afugrnd der nunmehr doch nur noch enttäuschenden Kontakten, habe ich die Hoffnung für diesen Wein aufgegeben. vorbei
Producer
Château Cos d'Estournel
Producing some of the greatest wines in the Médoc, Château Cos d'Estournel is undoubtedly the premier estate in Saint-Estèphe. The all-encompassing 91-hectares of vineyards surround the majestic, almost oriental domaine on the hill of Cos. Founder, Louis Gaspard d’Estournel was better known as “the Maharajah of Saint-Estèphe” in the 1800s because of his distant conquests, with his wines reaching as far as India. He built these exotic pagodas we see today in celebration of his successes. The property currently belongs to French multi-millionaire Michel Reybier, who has upheld the founding values of excellence and has pushed forth the quality even more so since 2000. Reybier’s impressive investments in cutting-edge technologies has brought the estate to new heights. The prominent vinification techniques include must-concentration, malolactic in barrel and new oak for ageing. The Cos d’Estournel is an age-worthy robust but harmonious wine that builds in intensity and complexity with ten years’ time. The second wine was initially labeled Marbuzet, which itself is a Cru Bourgeois, but it is now bottled as Les Pagodes de Cos. In 1852, he had to sell due to his overwhelming debts. The château was then sold twice more before the Ginestet family purchased it in 1917. Their ancestors, the Prats family retained it until 2000 when they sold it to Michel Reybier, a French multi-millionaire, who has spent considerable sums to carry forth Louis Gaspard d'Estournel's original avant garde style and to push forth the quality of the wine. Today, it arguably produces the grandest wine in St. Estèphe though some would argue that neighbouring Montrose surpasses it.