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Le Pin 1998 150cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | France
Sold out
Critics scores
100 Wine Spectator
What amazing aromas. It's like black truffle oil, with cedar and crushed blackberries as well as wet, decadent earth. Full-bodied, with ultraripe and velvety tannins. Goes on and on. Raisins, cappuccino, with mushrooms and meat. So long. A unique experience. I am speechless.—'88/'98 Bordeaux blind retrospective (2008). Best after . 450 cases made. –JS
100 Wine Spectator
What amazing aromas. It's like black truffle oil, with cedar and crushed blackberries as well as wet, decadent earth. Full-bodied, with ultraripe and velvety tannins. Goes on and on. Raisins, cappuccino, with mushrooms and meat. So long. A unique experience. I am speechless.—'88/'98 Bordeaux blind retrospective (2008). Best after . 450 cases made. –JS
19 Rene Gabriel
99: Fassprobe (19/20): Verrücktes, nach Cassis, Cassis und nochmals Cassis riechendes Bouquet; exotisch und umwerfend in seinem Fruchtparfüm, dahinter feiner dominikanischer Tabak, Zitronenmelisse und Passionsfrucht. Im Gaumen weich, samtig und cremig, extrem viel rote Beeren; fühlt sich erst wie ein Richebourg an, doch dann kommt auch hier diese extreme Cassiswand, welche ihm (analog des Jahrganges 1985) eine phänomenale Perspektive und Aromatik gibt – nur ist hier die Komplexität viel grösser, ja nahezu perfekt. Ein bunter Hund in der Pomerol-Szene; unvergleichlich in seinen Aromen und ein betörender Aussenseiter. Jacques Thienpont nahm eine Magnumflasche für einen Pomerol-Abend im Jahr 2001 ins Tessin mit: Parfümiertes, fast rauchiges Merlot-Bouquet mit viel Süssholz und hellen Edelhölzern, Vanilleschoten, Kandis und herrlich duftender Earl Grey Tee; wuchtig und doch weit ausladend – ein Merlot-Bouquet in Reinperfektion und schon spontan zugänglich. Saftiger, ausgeglichener, fast tänzerischer Gaumen, rote und blaue Beeren, Cassis; in überschwenglichen Masse, sensationell begleitende, süss parfümierte Eiche, die verführt und gleichzeitig berauscht. Ein feiner, seidiger Le Pin mit Klasse und vor allem einer unbeschreiblichen Fruchtsüsse. Kann vielleicht in fünf Jahren die maximale Punktezahl erreichen (19/20)! 03: Dunkles, tiefes Weinrot mit rubinem Schimmer; satt in der Mitte. Geballtes, sanft dropsiges Bouquet; Cassis, Cassis, Cassis und nochmals Cassis in einer derartigen Intensität, welche diesen Wein bereits vom Nasenbild her einzigartig macht, Waldhimbeeren und eine rahmige Joghurtnote darin – eine absolute Nasenorgie. Im Gaumen saftig, wieder diese verrückte, rote und schwarze Johannisbeerennote sowie frisch gekochte Pflaumen, was eine fast dramatische Extraktsüsse aufkommen lässt, im Finale Tabak und Cabernet Franc-Würze. Ein Wein, den man nicht kopieren kann, denn hier handelt es sich um ein Pomerol-Unikat sondergleichen. (19/20). 10: Dunkles Weinrot, rubiner Rand. Ein Wahnsinnsbouquet, viel Caramel und Cassis, buttrige Fülle und Haselnusspralinen, ausladend und ausufernd, gibt eine unglaubliche Merlot-Erotik preis. Im fülligen Gaumen viel verschwenderische Frucht, viel rote Beeren aber auch hier wieder Cassis und Kokosraspel, cremiges Finale. Eine berauschende Pomerol-Droge. trinken ( - 2030)
19 Rene Gabriel
99: Fassprobe (19/20): Verrücktes, nach Cassis, Cassis und nochmals Cassis riechendes Bouquet; exotisch und umwerfend in seinem Fruchtparfüm, dahinter feiner dominikanischer Tabak, Zitronenmelisse und Passionsfrucht. Im Gaumen weich, samtig und cremig, extrem viel rote Beeren; fühlt sich erst wie ein Richebourg an, doch dann kommt auch hier diese extreme Cassiswand, welche ihm (analog des Jahrganges 1985) eine phänomenale Perspektive und Aromatik gibt – nur ist hier die Komplexität viel grösser, ja nahezu perfekt. Ein bunter Hund in der Pomerol-Szene; unvergleichlich in seinen Aromen und ein betörender Aussenseiter. Jacques Thienpont nahm eine Magnumflasche für einen Pomerol-Abend im Jahr 2001 ins Tessin mit: Parfümiertes, fast rauchiges Merlot-Bouquet mit viel Süssholz und hellen Edelhölzern, Vanilleschoten, Kandis und herrlich duftender Earl Grey Tee; wuchtig und doch weit ausladend – ein Merlot-Bouquet in Reinperfektion und schon spontan zugänglich. Saftiger, ausgeglichener, fast tänzerischer Gaumen, rote und blaue Beeren, Cassis; in überschwenglichen Masse, sensationell begleitende, süss parfümierte Eiche, die verführt und gleichzeitig berauscht. Ein feiner, seidiger Le Pin mit Klasse und vor allem einer unbeschreiblichen Fruchtsüsse. Kann vielleicht in fünf Jahren die maximale Punktezahl erreichen (19/20)! 03: Dunkles, tiefes Weinrot mit rubinem Schimmer; satt in der Mitte. Geballtes, sanft dropsiges Bouquet; Cassis, Cassis, Cassis und nochmals Cassis in einer derartigen Intensität, welche diesen Wein bereits vom Nasenbild her einzigartig macht, Waldhimbeeren und eine rahmige Joghurtnote darin – eine absolute Nasenorgie. Im Gaumen saftig, wieder diese verrückte, rote und schwarze Johannisbeerennote sowie frisch gekochte Pflaumen, was eine fast dramatische Extraktsüsse aufkommen lässt, im Finale Tabak und Cabernet Franc-Würze. Ein Wein, den man nicht kopieren kann, denn hier handelt es sich um ein Pomerol-Unikat sondergleichen. (19/20). 10: Dunkles Weinrot, rubiner Rand. Ein Wahnsinnsbouquet, viel Caramel und Cassis, buttrige Fülle und Haselnusspralinen, ausladend und ausufernd, gibt eine unglaubliche Merlot-Erotik preis. Im fülligen Gaumen viel verschwenderische Frucht, viel rote Beeren aber auch hier wieder Cassis und Kokosraspel, cremiges Finale. Eine berauschende Pomerol-Droge. trinken ( - 2030)
93 Robert Parker
Producer
Château Le Pin
Undoubtedly the most petite property in Pomerol, if not in all of Bordeaux, Château Le Pin consistently produces the world’s most outstanding Merlots. What started as a hobby just two decades ago for owner Jacques Thienpont, bottles of Le Pin are now an auction favorite, due to their exclusive rarity. Ripe, opulent and approachable cannot even begin to describe the decadent lavishly oaked wines that hide inside a bottle of Le Pin. With a rather recent history, the first vintage of Le Pin Grand Vin was in 1979, the same year that the Thienpont purchased the mere 1.6-hectare estate. Today, the property extends over 5-hectares. The grapes are hand-harvested and fermented in stainless-steel tanks before being matured in new oak barriques for 14 to 18 months. Fully equipped with a new château and winemaking facility, Jacques works alongside consulting vintner, Dany Rolland, the wife of famous cult-vigneron Michel, while Alexandre Thienpont manages the vineyards. One of the more exotic wines coming from Bordeaux’s Right Bank, Le Pin is a five-star wine and its super limited production adds even more to its worldly appeal.