Close
Search
Filters

L'Eglise Clinet 1994 300cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | France
Sold out
Critics scores
90 Robert Parker
L'Eglise-Clinet is one of the best-situated vineyards in Pomerol, and proprietor/winemaker, Denis Durantou, is one of the most meticulous producers in Bordeaux. The vineyard is composed of tracts of very old vines (one planted in 1930). The wine, which is made from extremely small yields of two tons per acre, is normally a blend of 80% Merlot and 20% Cabernet Franc, all of it aged in 60% new oak casks. The 1994 exhibits a saturated dark ruby/purple color, as well as a tight but promising nose of ripe cherries, mulberries, and currants, along with a vague notion of black truffles. Medium to full-bodied, with pure fruit, a layered impression, and stubborn tannin in the muscular finish, this wine is not as charming as the more forward 1993. A larger-scaled, richer wine, the 1994 requires 5-6 years of cellaring. An impressive 1994. Anticipated maturity: 2002-2022.
90 Robert Parker
L'Eglise-Clinet is one of the best-situated vineyards in Pomerol, and proprietor/winemaker, Denis Durantou, is one of the most meticulous producers in Bordeaux. The vineyard is composed of tracts of very old vines (one planted in 1930). The wine, which is made from extremely small yields of two tons per acre, is normally a blend of 80% Merlot and 20% Cabernet Franc, all of it aged in 60% new oak casks. The 1994 exhibits a saturated dark ruby/purple color, as well as a tight but promising nose of ripe cherries, mulberries, and currants, along with a vague notion of black truffles. Medium to full-bodied, with pure fruit, a layered impression, and stubborn tannin in the muscular finish, this wine is not as charming as the more forward 1993. A larger-scaled, richer wine, the 1994 requires 5-6 years of cellaring. An impressive 1994. Anticipated maturity: 2002-2022.
16 Rene Gabriel
95: Fassprobe (17/20): Wuchtiges, aber relativ schlankes Bouquet mit viel Druck. Reifes Fruchtextrakt mit einer herrlichen, würzgebenden Tabaknote, langes, aromatisches Finale. Top-Pomerol, kann noch zulegen. Arrivage (17/20): Wuchtiges Beerenbouquet; fast reduktiv. Im Gaumen trockene, konzentrierte Gerbstoffe, starke Adstringenz. Wird lange brauchen, um sich genussreif zeigen zu können. Bisher wieder zweimal verkostet: Grosser Wein mit grossartigem Potential. 98: Dunkles Granat; satt in der Mitte, keine Reifereflexe. Reifes, verschwenderisches Holunderbouquet, dominikanischer Tabak, Melisse, Röstnoten. Im Gaumen sehr reife Früchte; Dörrfrüchte, Malaga-Rosinen, weit ausladend, gewaltiger Druck im Finish, zeigt leicht bourgeoise Konturen, die ihm viel Charakter verleihen, ausgeglichene Adstringenz. Ein nicht zu unterschätzender 94er Pomerol! (18/20). 08: Recht dunkles Weinrot, Granat-Rubin, erste ziegelrote Färbung am Rand. Süsses Bouquet, ausladend, Kamilletouch, Himbeerenkerne, weisses Pfeffermehl, Weihrauch und Kräutertee, ein sehr differenziertes Bouquet zeigend. Fester Gaumen, enorm konzentriert und mit einem gewaltigen Power ausgestattet. Gehört zu den grossen Jahrgängen und kann in ein paar Jahren für Jahrzehnte Genuss bieten. Ein Pomerolkraftakt der seine Jahrgangschancen mehr als nur genutzt hat. Sollte man eigentlich auf Auktionen suchen und dann geduldig warten! (18/20). 11: Mitteldunkles Granat, deutlich aufhellender Rand. Die Nase zeigt etwas gemüsige Noten, getrocknete Sellerieschalen und feine Liebstöckelnoten, Bouillonpaste, wenig nasale Restfrucht. Im Gaumen fleischig, kräftig, muskulös, etwas bourgeois vom Stil her und somit ein Food-Eglise-Clinet. Nach Charme wird man hier auch noch nach 10 weiteren Flaschenreifejahren vergeblich suchen. Leider auch leicht kapselig im Finale. Also jetzt einen Punkt tiefer als früher. (17/20). 13: Die Farbe ist unglaublich jugendlich immer noch gewisse Rubintöne im Weinrot zeigend. Metallisches Bouquet, blumige Töne und auch vegetabiler Schimmer, wirkt reserviert, kaltes Kamin, schwer als Pomerol zuordenbar. Im Gaumen immer noch streng, wenig entwickelt, wirkt wie blockiert und zeigt im Innern eine eiserne Faust. Kommt er noch? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Auf alle Fälle Kräftiges auf dem Teller dazu planen. Oder verkaufen! (16/20). 13: Mittleres Weinrot, etwas dumpf. Kampfer Eucalyptus, Rosmarin, rote Pfefferschote, Capsin, grüne Pfefferkörner, Zwetschgen. Im Gaumen von einer partiellen Unsauberkeit begleitet. Die strenge Struktur zeigt an sich weiteres Potential auf. Noch warten oder lange Belüften. trinken
16 Rene Gabriel
95: Fassprobe (17/20): Wuchtiges, aber relativ schlankes Bouquet mit viel Druck. Reifes Fruchtextrakt mit einer herrlichen, würzgebenden Tabaknote, langes, aromatisches Finale. Top-Pomerol, kann noch zulegen. Arrivage (17/20): Wuchtiges Beerenbouquet; fast reduktiv. Im Gaumen trockene, konzentrierte Gerbstoffe, starke Adstringenz. Wird lange brauchen, um sich genussreif zeigen zu können. Bisher wieder zweimal verkostet: Grosser Wein mit grossartigem Potential. 98: Dunkles Granat; satt in der Mitte, keine Reifereflexe. Reifes, verschwenderisches Holunderbouquet, dominikanischer Tabak, Melisse, Röstnoten. Im Gaumen sehr reife Früchte; Dörrfrüchte, Malaga-Rosinen, weit ausladend, gewaltiger Druck im Finish, zeigt leicht bourgeoise Konturen, die ihm viel Charakter verleihen, ausgeglichene Adstringenz. Ein nicht zu unterschätzender 94er Pomerol! (18/20). 08: Recht dunkles Weinrot, Granat-Rubin, erste ziegelrote Färbung am Rand. Süsses Bouquet, ausladend, Kamilletouch, Himbeerenkerne, weisses Pfeffermehl, Weihrauch und Kräutertee, ein sehr differenziertes Bouquet zeigend. Fester Gaumen, enorm konzentriert und mit einem gewaltigen Power ausgestattet. Gehört zu den grossen Jahrgängen und kann in ein paar Jahren für Jahrzehnte Genuss bieten. Ein Pomerolkraftakt der seine Jahrgangschancen mehr als nur genutzt hat. Sollte man eigentlich auf Auktionen suchen und dann geduldig warten! (18/20). 11: Mitteldunkles Granat, deutlich aufhellender Rand. Die Nase zeigt etwas gemüsige Noten, getrocknete Sellerieschalen und feine Liebstöckelnoten, Bouillonpaste, wenig nasale Restfrucht. Im Gaumen fleischig, kräftig, muskulös, etwas bourgeois vom Stil her und somit ein Food-Eglise-Clinet. Nach Charme wird man hier auch noch nach 10 weiteren Flaschenreifejahren vergeblich suchen. Leider auch leicht kapselig im Finale. Also jetzt einen Punkt tiefer als früher. (17/20). 13: Die Farbe ist unglaublich jugendlich immer noch gewisse Rubintöne im Weinrot zeigend. Metallisches Bouquet, blumige Töne und auch vegetabiler Schimmer, wirkt reserviert, kaltes Kamin, schwer als Pomerol zuordenbar. Im Gaumen immer noch streng, wenig entwickelt, wirkt wie blockiert und zeigt im Innern eine eiserne Faust. Kommt er noch? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Auf alle Fälle Kräftiges auf dem Teller dazu planen. Oder verkaufen! (16/20). 13: Mittleres Weinrot, etwas dumpf. Kampfer Eucalyptus, Rosmarin, rote Pfefferschote, Capsin, grüne Pfefferkörner, Zwetschgen. Im Gaumen von einer partiellen Unsauberkeit begleitet. Die strenge Struktur zeigt an sich weiteres Potential auf. Noch warten oder lange Belüften. trinken
86 Wine Spectator
A very good glass of claret, if slightly one-dimensional and lacking elegance. Pretty aromas of earth, spice and raisins. Medium-bodied, with an earthy, fruity aftertaste. The alcohol shows a bit on the finish.--L'Eglise Clinet vertical. Best after 2000. JS
86 Wine Spectator
A very good glass of claret, if slightly one-dimensional and lacking elegance. Pretty aromas of earth, spice and raisins. Medium-bodied, with an earthy, fruity aftertaste. The alcohol shows a bit on the finish.--L'Eglise Clinet vertical. Best after 2000. JS
Producer
Château L'Eglise Clinet

Amongst the top echelons of Pomerol, Château L'Eglise-Clinet is quite a small Bordeaux estate with a holding of just 5.5-hectares of Merlot and Cabernet Franc. Located on Pomerol’s famed plateau, the terroir of gravelly clay soils builds L'Eglise-Clinet’s signature style of concentrated and aromatic complex wines. Vintage after vintage the quality of L’Eglise-Clinet continues to improve. The Grand Vin, L’Eglise-Clinet is a magnificent structured, dense classically proportioned example of the appellation. The château also produces Le Petite L’Eglise, which is not thought of as a second wine by Durantou, it is an expression his vineyards that sit on the sandy gravelly soil plots. Montlandrie comes from the limestone and clay terroir of his Côtes de Castillon vineyard, it is a Merlot, Cabernet Franc and Cabernet Sauvignon blend.