96 James Suckling
This is extremely open and aromatic, with exotic fruit. Extremely wild. Full body, firm, silky tannins and a long, focused finish. This is very persistent and long. A top wine for the vintage. Muscular and toned. The old vines of cabernet franc make the difference here. 55% cabernet franc and 45% merlot. Try in 2019.
18 Rene Gabriel
55 % Cabernet Sauvignon, 45 % Merlot. 29 hl/ha. Produktion: 18'000 Flaschen. Pfeffriges Bouquet, im ersten Ansatz schlank, rote Johannisbeeren, Preiselbeeren, etwas Cassis, Tabak und Tabakblatt, der Cabernet Franc zeigt sich in erfrischender, floraler Form, erste feine buchig anmutende Holznoten im Untergrund. Im Gaumen gleich zu Beginn verlangend, weil sich die Säure mit den Tanninmuskeln verbinden, somit eine starke Jugend-Astringenz vermittelnd, wirkt vollkommen roh und unentwickelt. In diesem Stadium sehr schwer zu beurteilen. Man wünscht sich natürlich die übliche Kräutersüsse und die ist im Moment (noch) nicht da. Die Ausrichtung des Weines ist aber klar und man kann sich auf einen Jahrgang einstellen, der dem 2001er - in technisch verbesserter Form - in Nichts nachsteht. Hier sind 19/20 in 12 Jahren wahrscheinlich. (18/20). 12: Fassprobe im Oktober. Feine Grenadinenote, Waldhimbeeren, Rauch, passende Röstnoten. Im Gaumen pfeffrig, eine rassige Säure anzeigend, wirkt komprimiert und vordergründig: Zusammengesfasst = streng. 13: Einen Monat vor der Füllung. Verfeinert sich. Die Nase ist angenehm süss. Der Gaumen aussen mittelfüllig, die Tannine auf der Zunge ziemlich mehlig.
18 Rene Gabriel
55 % Cabernet Sauvignon, 45 % Merlot. 29 hl/ha. Produktion: 18'000 Flaschen. Pfeffriges Bouquet, im ersten Ansatz schlank, rote Johannisbeeren, Preiselbeeren, etwas Cassis, Tabak und Tabakblatt, der Cabernet Franc zeigt sich in erfrischender, floraler Form, erste feine buchig anmutende Holznoten im Untergrund. Im Gaumen gleich zu Beginn verlangend, weil sich die Säure mit den Tanninmuskeln verbinden, somit eine starke Jugend-Astringenz vermittelnd, wirkt vollkommen roh und unentwickelt. In diesem Stadium sehr schwer zu beurteilen. Man wünscht sich natürlich die übliche Kräutersüsse und die ist im Moment (noch) nicht da. Die Ausrichtung des Weines ist aber klar und man kann sich auf einen Jahrgang einstellen, der dem 2001er - in technisch verbesserter Form - in Nichts nachsteht. Hier sind 19/20 in 12 Jahren wahrscheinlich. (18/20). 12: Fassprobe im Oktober. Feine Grenadinenote, Waldhimbeeren, Rauch, passende Röstnoten. Im Gaumen pfeffrig, eine rassige Säure anzeigend, wirkt komprimiert und vordergründig: Zusammengesfasst = streng. 13: Einen Monat vor der Füllung. Verfeinert sich. Die Nase ist angenehm süss. Der Gaumen aussen mittelfüllig, die Tannine auf der Zunge ziemlich mehlig.