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Valandraud 2000 1800cl

St. Emilion | Bordeaux | Francia
CHF 6’377.90

Altre annate

2000 2018
Punteggi dei critici
19 Da Rene Gabriel
95 Da Robert Parker
93 Da Wine Spectator
01: Fassprobe (18/20): Produktion: 15'000 Flaschen: Kräftiges, blaubeeriges Bouquet; Heidelbeerentouch, Lakritze, dunkle Edelhölzer, schwarze Schokonoten darin, eine florale Würze und Frische schwingen ebenfalls mit, wirkt recht komplex. Geschmeidiger, weicher Gaumen, viel Charme in den schmelzenden, süssen Tanninen, wiederum blau- und jetzt auch im Extrakt rotbeeriges Spiel. Ein fülliger Wein, der nicht zu dick geraten ist, sondern elegant ausklingt. Nur leider mag dieser Valandraud dieses Jahr nicht ganz bei der Spitze mithalten. Tragen die neuen Parzellen, welche mehr und mehr in den Ertrag miteinbezogen werden oder gar die immer grösser ausfallende Produktion die Schuld daran, dass Valandraud seine Genialität vermissen lässt? Kurz nach der Abfüllung: Dichtes Violett-Purpur. Kirschen und Heidelbeeren im deutlich vanilligen Bouquet. Im Gaumen weich im Ansatz, cremige Textur, mittlere Konzentration, Rosen-, Veilchen- und Heidelbeernoten im Finale. Sehr guter Wein, aber es gibt bei der St. Emilion-Konkurrenz ebenbürtige Rebensäfte, die nur einen Bruchteil dieses überteuerten Valandrauds kosten (18/20)! Im Jahr 2003 lud ich Jean-Luc Thunevin zur WeinWisser-Gala ein, welche mit der Bitte verbunden war, für die 120 Gäste eine Kiste 2000er Valandraud mitzubringen, was er dankend annahm. Der Wein war sehr sexy und ein absoluter Publikumsliebling. (18/20). 06: Rahmiges, ausladendes Bouquet, Pralinenduft, Nussnoten, weich und anschmiegsam in der Nase. Im Gaumen rund, saftig und jetzt schon ein erotischer Genuss, wiederum viel Schokonoten, Gianduja-Aromen, gebündeltes, druckvolles Finale. Ein sehr erotisches Weinvergnügen. (18/20). 09: Eine Doppelmagnum in Bremen: Noch ziemlich verschlossen, aber mit viel schwarzen Beeren darunter aufwartend, wirkt leider durch seine Reduktion im Moment etwas bitter und extrahiert. Bringt er das wieder weg? 10: Eine Magnum zu Sylvester. Ich war überrascht wie süffig dieser Wein sich zeigte. Lag vielleicht aber auch daran, dass alle sich auf das zweite Glas stürzten. 11: Eine Imperial die korkte. Da verdrückte ich schon fast eine Träne. Am anderen Tag eine Doppelmagnum. Links der 1999 Pavie - beim Glas rechts zitterte ich nochmals. Hatte ich doch am Vortag vom gleichen Wein eine Impériale unter Korkfehler abbuchen müssen. Doch der 2000 Valandraud war genial, rauchig mit viel Kaffee, Cassis und dunklem Malz. Die Moderne schlägt zu aber auf eine sehr gewinnende Art (19/20). 11: Gut - das Ding ist vielleicht sehr modern vinifziert und auch zu grosszügig mit seinen Röstnoten. Aber solche Argumente ziehen nicht, wenn man diesen Neurotiker in der Nase hat. Attraktivität kommt hier vor Klasse! (18/20). 12: Sattes, dichtes Purpur mit schwarzen Reflexen. Tiefgründiges Bouquet Lakritze, Kandis, schwarze Oliven, Coulure, kalter Rauch, extrem tiefgründig, getrocknete Joschtastauden, Cassis, erinnert irgendwie an einen grossen Clinet, also eine grosse Pomerol-Affinität zeigend. Im Gaumen fast nur schwarzbeerig, dramatische, mineralische Konzentration, verschwenderisch viel Aromen in der Tiefe, die Tannine fangen an, sich einzubinden, also eine erste Reifephase. Hat permanent zuleget und gehört zu den ganz grossen 2000er. Wir unterschätzt und ist seinen aktuellen Marktpreis mehr als wert. (19/20). 12: Eine bombige Impérial an der Metzgete. trinken ( - 2030)
Produttore
Château Valandraud

Tutto è iniziato umilmente con un vigneto di 0,6 ettari e un garage trasformato in cantina di vinificazione. Da allora, Chateau Valandraud è cresciuto fino a raggiungere un vigneto di 10,70 ettari basato sul terroir calcareo argilloso di Saint Etienne de Lisse. Il vigneto è un mix di diverse varietà di uve: 70% Merlot, 25% Cabernet Franc, 5% Cabernet Sauvignon. Vendemmia manuale con cernita delle uve a mano, seguita da una cernita densimetrica da parte di Tribaie all'arrivo della vendemmia nella nostra cantina bioclimatica. Tini di acciaio inox e di legno termoregolati. Pigiatura del cappello, rimontaggio, macerazione di 3 settimane. Fermentazione malolattica in botti di rovere. L'invecchiamento varia a seconda delle annate, da 18 a 30 mesi in botti di rovere nuove al 100%. Anche l'assemblaggio finale varia a seconda dell'annata, frutto della rigorosa selezione effettuata dal nostro team tecnico, coadiuvato in questo compito da Jean Philippe Fort del team Rolland.
Decine di persone lavorano tutto l'anno per prendersi cura di ogni annata di Valandraud, in vigna e in cantina, con lo stesso obiettivo da raggiungere ogni anno: offrire il miglior vino possibile. Christophe Lardière gestisce il team del vigneto e Rémi Dalmasso, il nostro enologo interno, dirige il team della cantina. Anche Murielle Andraud e Jean Luc Thunevin sono presenti sul campo e supervisionano tutte le operazioni.