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Punteggi dei critici
19 Da Rene Gabriel
96 Da James Suckling
94 Da Wine Spectator
91 Da Robert Parker
13: Blutrot, satte Mitte. Das Bouquet beginnt, wie ein grosser junger Mouton halt beginnt, mit Glutamat, Bouillon und viel Cassis und reifen Pflaumen, nur dass hier aufgrund der grossen –Hitze auch noch Rosinen dabei sind und die sonstige Mouton-Süsse halt so fast überbordet. So wirkt das Nasenbild schon fast vulgär. Im Gaumen ein erschlagend fettes Ding, das aber grade noch die Balance einigermassen hinkriegt, im Nachklang dann viel cremigen Cabernet zeigend und erstaunlich viel Potential mit genügend Terroirnoten. Seine Genussreife wird sehr lange dauern und irgendwann wird er wohl schmecken wie eine Mouton-Mischung aus 1947 und 1959. (19/20). 14: Dezent aufhellendes Granat, gewisser Rand aussen. Höllisches Bouquet, mit viel kandierten Früchten, Redcurrant, Honigspuren, Feigen, dropsige bis marmeladige Frucht, betörend und berauschen. Im Gaumen dicht bei einer gewaltigen Süsskonzentration, Qualtiy-Street-Bonbons, also Fruchtmark und Pralinen, ein Hauch Himbeer-Jogurette, cremiges, üppiges Finale. Erotik pur und dies fast im Übermass. Man könnte ihn eigentlich auch im übergrossen Burgunderglas servieren. (19/20). 15: Mitteldunkles Weinrot, dunkle Mitte. Umwerfendes Bouquet, auch wenn es momentan mehr nach Tempranillo, respektive Ribero del Duero in den Grundsätzen riecht, weit ausladend, Sandelholz und mitteldunkles Caramel. Im Gaumen ist er satt, cremig und mit einer traumhaften Dichte ausgestattet, die Adstringenz zeigt viel Harmonie. Es ist galant von A bis Z und gleicht irgendwann wohl seinem eigenen 1959er. (19/20). 16: Süss, Pflaumen, Kokos, Pralinen, irgendwie duftet er wie ein schier nuttiger Pomerol. (19/20). 16: Das war die letzte Flasche von einer Achterserie. Und wir waren zu Viert. Wo ist jetzt auch grad mein Kugelschreiber… (19/20). 18: Noch immer sehr dunkles Granat mit satter Mitte. Malzig-schokoladiges Bouquet, wirkt pflaumig und ausladend. Er zeigt nasal deutlich die heissen Noten des Jahrganges. Erst im zweiten Ansatz gesellen sich etwas frischere Cabernetspuren und Töne von getrockneten Küchenkräutern im Hintergrund dazu. Im Gaumen trinkt er sich wie eine flüssige Pauillac-Praline, cremig, üppig und weich im Fluss. Die Mouton-Erotik ist da, jedoch hat ihm der Jahrgang einen recht grossen Teil seiner Typizität gestohlen. Eine Art Blend aus 1947 und 1959, was dann doch sein hohes Niveau deklariert. (19/20).
Produttore
Château Mouton Rothschild
Tra i Premier Cru di Bordeaux, Château Mouton Rothschild è stata l'unica proprietà a ottenere questo riconoscimento dopo la famosa Classificazione del 1855. Nel 1973 il Barone Philippe de Rothschild si adoperò con successo per lo Château, ottenendo lo status di Premier Cru che oggi conosciamo. Mentre i vini continuano a distinguersi tra i Cru Classé, l'opulenza e l'accessibilità unite alle note ribes nero e ai tannini potenti sono rimasti fedeli allo stile di pregio dell'assemblaggio. Il Barone Philippe lo disse in modo perfetto: “Premier je suis. Second je fus. Mouton ne change”, che significa “Sono primo. Sono stato secondo. Mouton non cambia". Per molti anni la tenuta è stata gestita dalla figlia e appassionata d'arte, la baronessa Philippine, fino alla sua scomparsa nel 2014. Grazie a lei, artisti iconici come Andy Warhol, Pablo Picasso, Marc Chagall, Keith Haring e Georges Braque hanno disegnato alcune etichette per diverse annate. Oltre al famoso vino di punta, il Mouton Rothschild, e alla seconda etichetta, Le Petit Mouton, bisogna citare l’allettante l'Aile d'Argent, bianco di pregio prodotto in quantità più contenute.