16 Da Rene Gabriel
86: Bei der Fassprobe (17/20) zeigte er eine hervorragende, dicht beschichtete Farbe. Süss mit einer guten Portion Vanille und Nougat. Im Mund trocken mit substantieller Grösse. Kräftig, griffig, reiches Tannin. Kalifornischer Medizinal-, Eucalyptuston. Aromen von reifen, angetrockneten Früchten. 99: Offenes Bouquet mit feinen Cabernet-, Würz- und Terroirspuren, noch immer Fruchtreste in der Nase. Im Gaumen leicht, dabei aber eine schöne Aromatik ausstrahlend, im Nachklang Wildtöne und Aromen, die an einen Vosne-Romanée erinnern. 02: Intensives, trocknendes Médoc-Bouquet, faisandierte Noten, pilzige Süsse, hat sich in der Nase seit dem letzten Kontakt dramatisch weiter entwickelt. Im Gaumen ebenfalls etwas trocken, aber doch noch geschmeidige Gerbstoffe, angenehm reifes Tannin-Säure-Gerüst, am Ende seiner schönsten Genussphase. 05: Reifendes, recht tiefes Weinrot. Röstiges Bouquet, Karamell, gekochte Pflaumen, ein Hauch Feigen. Im Gaumen rund, fett und schmeichelnd, viel (zu viel?) röstige Holzaromen, Soyasauce im Extrakt, von der Gaumenentwicklung überreif und die Gerbstoffe trocknen mehr und mehr aus an der Luft. 16/20 vorbei
16 Da Rene Gabriel
86: Bei der Fassprobe (17/20) zeigte er eine hervorragende, dicht beschichtete Farbe. Süss mit einer guten Portion Vanille und Nougat. Im Mund trocken mit substantieller Grösse. Kräftig, griffig, reiches Tannin. Kalifornischer Medizinal-, Eucalyptuston. Aromen von reifen, angetrockneten Früchten. 99: Offenes Bouquet mit feinen Cabernet-, Würz- und Terroirspuren, noch immer Fruchtreste in der Nase. Im Gaumen leicht, dabei aber eine schöne Aromatik ausstrahlend, im Nachklang Wildtöne und Aromen, die an einen Vosne-Romanée erinnern. 02: Intensives, trocknendes Médoc-Bouquet, faisandierte Noten, pilzige Süsse, hat sich in der Nase seit dem letzten Kontakt dramatisch weiter entwickelt. Im Gaumen ebenfalls etwas trocken, aber doch noch geschmeidige Gerbstoffe, angenehm reifes Tannin-Säure-Gerüst, am Ende seiner schönsten Genussphase. 05: Reifendes, recht tiefes Weinrot. Röstiges Bouquet, Karamell, gekochte Pflaumen, ein Hauch Feigen. Im Gaumen rund, fett und schmeichelnd, viel (zu viel?) röstige Holzaromen, Soyasauce im Extrakt, von der Gaumenentwicklung überreif und die Gerbstoffe trocknen mehr und mehr aus an der Luft. 16/20 vorbei
88 Da Wine Spectator
Drinking beautifully now with loads of new wood but delicious and round with plummy, tobacco, chocolate character.--The Bordeaux 50. ?JS
88 Da Robert Parker
The 1985 Haut-Marbuzet has the flesh pot personality that makes this wine so sexy and appealing. A big, toasty, jammy, berry-scented bouquet offers generous amounts of fruit and oak. Supple, spicy, rich, medium-bodied, and fully mature, it is a delight to drink. Anticipated maturity: Now-1997. Last tasted 4/93.
88 Da Robert Parker
The 1985 Haut-Marbuzet has the flesh pot personality that makes this wine so sexy and appealing. A big, toasty, jammy, berry-scented bouquet offers generous amounts of fruit and oak. Supple, spicy, rich, medium-bodied, and fully mature, it is a delight to drink. Anticipated maturity: Now-1997. Last tasted 4/93.
88 Da Wine Spectator
Drinking beautifully now with loads of new wood but delicious and round with plummy, tobacco, chocolate character.--The Bordeaux 50. ?JS
86: Bei der Fassprobe (17/20) zeigte er eine hervorragende, dicht beschichtete Farbe. Süss mit einer guten Portion Vanille und Nougat. Im Mund trocken mit substantieller Grösse. Kräftig, griffig, reiches Tannin. Kalifornischer Medizinal-, Eucalyptuston. Aromen von reifen, angetrockneten Früchten. 99: Offenes Bouquet mit feinen Cabernet-, Würz- und Terroirspuren, noch immer Fruchtreste in der Nase. Im Gaumen leicht, dabei aber eine schöne Aromatik ausstrahlend, im Nachklang Wildtöne und Aromen, die an einen Vosne-Romanée erinnern. 02: Intensives, trocknendes Médoc-Bouquet, faisandierte Noten, pilzige Süsse, hat sich in der Nase seit dem letzten Kontakt dramatisch weiter entwickelt. Im Gaumen ebenfalls etwas trocken, aber doch noch geschmeidige Gerbstoffe, angenehm reifes Tannin-Säure-Gerüst, am Ende seiner schönsten Genussphase. 05: Reifendes, recht tiefes Weinrot. Röstiges Bouquet, Karamell, gekochte Pflaumen, ein Hauch Feigen. Im Gaumen rund, fett und schmeichelnd, viel (zu viel?) röstige Holzaromen, Soyasauce im Extrakt, von der Gaumenentwicklung überreif und die Gerbstoffe trocknen mehr und mehr aus an der Luft. 16/20 vorbei
