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Haut Bailly 2001 600cl

Grand Cru Classé | Graves, Pessac-Léognan | Bordeaux | Francia
Esaurito
Punteggi dei critici
18 Rene Gabriel
02: Produktion nur 60'000 Flaschen, 65 % Cabernet Sauvignon, 35 % Merlot: Dunkles, tiefes Granat-Rubin. Ausladendes, warmes Bouquet, ein Hauch Dörrbananen, Pflaumen, Edelhölzer und eine herrliche Terroirsüsse, die mitschwingt. Im Gaumen ein Ausbund an Eleganz, Finesse und feinen, seidigen Tanninen, traumhaft balanciert, parfümiertes Cassis und wieder gebundene Holznoten im langen Finale, bleibt bis zum Schluss, so wie er es in der Nase verspricht; delikat, elegant, jedoch sehr aromatisch. (18/20). 16: Bei einem Diner auf Le Pape. Er reift ganz langsam dahin! 16: Die Farbe ist nicht besonders dunkel - im Vergleich zu anderen 2001ern. Das Bouquet wirkt klassisch, beruhigend und braucht recht viel Zeit, um in die Gänge zu kommen, feine tintige Terroirwürze, schwarzbeerige Kompontenten, aber alles noch im eher diskreten Bereich. Im Gaumen wirkt er wieder beruhigend und seriös. Auf alle Fälle sollte man ihn sehr lange dekantieren. (18/20). 16: Die Farbe ist nicht besonders dunkel - im Vergleich zu anderen 2001ern. Das Bouquet wirkt klassisch, beruhigend und braucht recht viel Zeit, um in die Gänge zu kommen, feine tintige Terroirwürze, schwarzbeerige Komponenten, aber alles noch im eher diskreten Bereich. Im Gaumen wirkt er wieder beruhigend und seriös. Auf alle Fälle sollte man ihn sehr lange dekantieren. (18/20). 21: Aufhellendes Weinrot, am Rand mit rubinem, aber auch deutlich aufhellendem Schimmer. Zu Beginn eigenwilliges Nasenbild, Demi-Glace, gemüsige Noten, rote, getrocknete Pflaumen, erste Herbst-Efeunoten. Im Gaumen mehr Muskeln wie Fleisch aufzeigend, die Gerbstoffe zeigen dezent spröde Konturen, leider findet man im Finale viele kernige Tannine und nicht ganz ausgereiftem Ausgangsmaterial. In der Jugendphase hat er mir etwas besser gefallen. Aber so richtig überzeugt hat er mich leider nie. Der Griff zur Karaffe hilft leider auch nix! Zumindest bei dieser Falsche. (17/20)
90 Robert Parker
The deep ruby/purple-tinged 2001 Haut-Bailly reveals sweet, pure, elegant aromas of currants, toast, and cigar smoke. With wonderful sweetness, fine tannins, a delicate, nuanced personality, and a long, persistent finish, this well-made, impressive Pessac-Leognan will provide plenty of pleasure over the next 12-14 years.
88 Wine Spectator
Shows enticing aromas of blackberries and cherries that follow through to a medium-bodied palate, with fine tannins and a medium finish. Subtle and refined. Best after 2007. 5,830 cases made. ?JS
Produttore
Château Haut Bailly
Vero Cru Classé di Graves, Château Haut-Bailly è conosciuto per i rossi ben costruiti, eleganti, accessibili e raffinati. Situato nella denominazione Pessac-Léognan, lo Château risale al 1461. L'influente famiglia Sanders acquistò la tenuta nel 1955, prima di cedere la proprietà a Robert G. Wilmers. Banchiere americano, Wilmers acquistò lo Château nel 1998, tuttavia la famiglia Sanders è ancora rappresentata da Véronique Sanders, che è entrata a far parte del team Haut-Bailly come Direttrice Generale della tenuta. A differenza delle proprietà vicine, il vigneto Léognan di 30 ettari produce esclusivamente vini rossi, cosa piuttosto insolita per la Sponda Sinistra, dove molte tenute sono famose anche per i loro bianchi. Haut-Bailly ha una notevole percentuale di viti molto vecchie, piantate alla fine del XIX secolo da Alcide Bellot des Minières, il proprietario dell'epoca. Questi 4 ettari unici, con sei tipi di vitigni diversi, costituiscono una collezione preziosa di materiale genetico raro con un'età media di 100 anni. Oggi lo Château si posiziona tra i migliori e il suo Grand Vin è un assemblaggio di Cabernet Sauvignon e Merlot, chiamato Haut-Bailly. Il terroir offre una profonda concentrazione del frutto che mostra la setosità e la soavità che caratterizzano la Maison.