20 Da Rene Gabriel
12: Mitteldunkles Granat-Rubin. Die volle Süsse, nicht wuchtig, sondern delikat, Kandis, Caramel, zarte Butternoten, helle Röstmandeln, ein Hauch Kaffee, Damassinepflaumen, das Bouquet ist zart und berauschend gleichzeitig. Im Gaumen noch perfekter als 1998 und 2000, seidige Tannine, cremige Textur, Balance auf allerhöchstem Niveau, klingt minutenlang nach. Wie ein Violinenkonzert der ganz grossen Oper am Schluss. Das ist der Beweis, dass ein ganz grosser Premier extrem fein sein muss. Es ist der beste Ausone der neuen Zeit. Perfekter geht nicht! Einer der bewegendesten Jungeweine welche ich je in diesem Stadium degustieren, respektive geniessen durfte. Macht nicht satt – eher süchtig! 16: Violett-Schwarz. Noch viel Primärfrucht vermittelnd, alles liegt im schwarzbeerigen Bereich, Cassis und Brombeeren, darunter Darjeelingnoten, Lakritze, Kokos und Vanilleschote, laktische Anflüge. Das Nasenbild zeigt eine fraglose Grösse. Im Gaumen jung, komplex, dicht, die Tannine sind reif und süss, im Finale wechselt die Frucht auf Heidelbeeren. Ein Sinnesrausch ohne Ende. Viel zu jung, aber dokumentarische Gösse zeigend. Gibt es bessere 2005er Bordeaux? Wohl kaum.
100 Da Robert Parker
The 2005 Ausone is a perfect wine of the vintage. It displays crushed rock, spring flowers, blueberry and blackberry fruit, a full-bodied mouthfeel, stunning purity and richness, and perfect harmony among all of its component parts (acidity, tannin, wood, alcohol and extract). Still youthful, but oh, so promising, this wine should be set aside for another decade and drunk over the following 50-75 years.
100 Da Wine Spectator
I love the tobacco, berry, cigar box, toasty oak, ripe fruit and fresh mushroom flavors in this full-bodied red, which has ultralayered tannins and vanilla, new oak and berry character. Powerful and superconcentrated, with great length. This is a muscular, full-throttle wine, racing very, very fast. Best after 2019. 1,330 cases made. ?J
100 Da Robert Parker
The 2005 Ausone is a perfect wine of the vintage. It displays crushed rock, spring flowers, blueberry and blackberry fruit, a full-bodied mouthfeel, stunning purity and richness, and perfect harmony among all of its component parts (acidity, tannin, wood, alcohol and extract). Still youthful, but oh, so promising, this wine should be set aside for another decade and drunk over the following 50-75 years.
20 Da Rene Gabriel
12: Mitteldunkles Granat-Rubin. Die volle Süsse, nicht wuchtig, sondern delikat, Kandis, Caramel, zarte Butternoten, helle Röstmandeln, ein Hauch Kaffee, Damassinepflaumen, das Bouquet ist zart und berauschend gleichzeitig. Im Gaumen noch perfekter als 1998 und 2000, seidige Tannine, cremige Textur, Balance auf allerhöchstem Niveau, klingt minutenlang nach. Wie ein Violinenkonzert der ganz grossen Oper am Schluss. Das ist der Beweis, dass ein ganz grosser Premier extrem fein sein muss. Es ist der beste Ausone der neuen Zeit. Perfekter geht nicht! Einer der bewegendesten Jungeweine welche ich je in diesem Stadium degustieren, respektive geniessen durfte. Macht nicht satt – eher süchtig! 16: Violett-Schwarz. Noch viel Primärfrucht vermittelnd, alles liegt im schwarzbeerigen Bereich, Cassis und Brombeeren, darunter Darjeelingnoten, Lakritze, Kokos und Vanilleschote, laktische Anflüge. Das Nasenbild zeigt eine fraglose Grösse. Im Gaumen jung, komplex, dicht, die Tannine sind reif und süss, im Finale wechselt die Frucht auf Heidelbeeren. Ein Sinnesrausch ohne Ende. Viel zu jung, aber dokumentarische Gösse zeigend. Gibt es bessere 2005er Bordeaux? Wohl kaum.
100 Da Wine Spectator
I love the tobacco, berry, cigar box, toasty oak, ripe fruit and fresh mushroom flavors in this full-bodied red, which has ultralayered tannins and vanilla, new oak and berry character. Powerful and superconcentrated, with great length. This is a muscular, full-throttle wine, racing very, very fast. Best after 2019. 1,330 cases made. ?J
12: Mitteldunkles Granat-Rubin. Die volle Süsse, nicht wuchtig, sondern delikat, Kandis, Caramel, zarte Butternoten, helle Röstmandeln, ein Hauch Kaffee, Damassinepflaumen, das Bouquet ist zart und berauschend gleichzeitig. Im Gaumen noch perfekter als 1998 und 2000, seidige Tannine, cremige Textur, Balance auf allerhöchstem Niveau, klingt minutenlang nach. Wie ein Violinenkonzert der ganz grossen Oper am Schluss. Das ist der Beweis, dass ein ganz grosser Premier extrem fein sein muss. Es ist der beste Ausone der neuen Zeit. Perfekter geht nicht! Einer der bewegendesten Jungeweine welche ich je in diesem Stadium degustieren, respektive geniessen durfte. Macht nicht satt – eher süchtig! 16: Violett-Schwarz. Noch viel Primärfrucht vermittelnd, alles liegt im schwarzbeerigen Bereich, Cassis und Brombeeren, darunter Darjeelingnoten, Lakritze, Kokos und Vanilleschote, laktische Anflüge. Das Nasenbild zeigt eine fraglose Grösse. Im Gaumen jung, komplex, dicht, die Tannine sind reif und süss, im Finale wechselt die Frucht auf Heidelbeeren. Ein Sinnesrausch ohne Ende. Viel zu jung, aber dokumentarische Gösse zeigend. Gibt es bessere 2005er Bordeaux? Wohl kaum.
