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Évaluations et Scores
99 James Suckling
The violets, roses and dark fruits are so evident but they entice you in a subtle and fresh way. Full-bodied, dense and tannic, yet everything is so in tune with everything else and there are no hard edges or loose ends. It’s like a whirlpool that draws you down and then shows you its beauty. The harmony and complexity is phenomenal. Try in 2024 but I don’t want to wait.
98 Robert Parker
Composed of 90% Merlot and 10% Cabernet Franc, the 2015 L'Eglise Clinet comes bursting out of the glass with a gorgeous perfume of exotic spices and potpourri over a core of blueberry compote, red currant jelly, spiced black plums and mulberries with touches of unsmoked cigars, powdered cinnamon and licorice. Big, rich and full-bodied, the palate offers exquisite harmony, packed with exotic spice and red and black fruit layers, finishing on an epically long-lasting mineral note. In an understated word: WOW.
19 Rene Gabriel
90 % Merlot, 10 % Cabernet Franc. 41 hl/ha. Der Zweitwein (La Petite Eglise) war noch nie so gut. Fast hätte ich die Degustationsration geschluckt. Das könnte also bereits eine Kaufempfehlung sein. Extrem dunkles Purpur mit lila und violetten Reflexen. Das Bouquet ist präzise und zeigt viel tiefgründige Noten, die Frucht ist geprägt von vielen, kleinen, reifen Beeren, auch kandierte Cakesfrüchte findet man und Spuren von Zitronenthymian und einem Hauch von Zitronenthymian und Minze. Im Gaumen fest, verlangend, eine deutliche Adstringenz liefernd, die Tannine sind momentan so stark, dass diese den wohl reichen Körper dominieren, die Frucht wirkt extrem reif und im zweiten Nachhall findet man die berühmten Himbeerenkernen welche jeweils einen ganz grossen Jahrgang dokumentieren. Doch diese Grösse hat auch seinen Preis. Der Wein wird nur ganz langsam altern. Und wenn man den vielleicht vergleichbaren Jahrgang 1998 in Betracht zieht, so ist dieser nach fast zwei Dekaden immer noch weit entfernt in seiner ersten Reife. Also kann man die erste Reife hier so in 25 Jahren erwarten. Also ist dieser barocke, mächtige 2015er Eglise-Clinet absolut nichts für Ungeduldige. 19/20 2035 – 2060
19 Rene Gabriel
90 % Merlot, 10 % Cabernet Franc. 41 hl/ha. Der Zweitwein (La Petite Eglise) war noch nie so gut. Fast hätte ich die Degustationsration geschluckt. Das könnte also bereits eine Kaufempfehlung sein. Extrem dunkles Purpur mit lila und violetten Reflexen. Das Bouquet ist präzise und zeigt viel tiefgründige Noten, die Frucht ist geprägt von vielen, kleinen, reifen Beeren, auch kandierte Cakesfrüchte findet man und Spuren von Zitronenthymian und einem Hauch von Zitronenthymian und Minze. Im Gaumen fest, verlangend, eine deutliche Adstringenz liefernd, die Tannine sind momentan so stark, dass diese den wohl reichen Körper dominieren, die Frucht wirkt extrem reif und im zweiten Nachhall findet man die berühmten Himbeerenkernen welche jeweils einen ganz grossen Jahrgang dokumentieren. Doch diese Grösse hat auch seinen Preis. Der Wein wird nur ganz langsam altern. Und wenn man den vielleicht vergleichbaren Jahrgang 1998 in Betracht zieht, so ist dieser nach fast zwei Dekaden immer noch weit entfernt in seiner ersten Reife. Also kann man die erste Reife hier so in 25 Jahren erwarten. Also ist dieser barocke, mächtige 2015er Eglise-Clinet absolut nichts für Ungeduldige. 19/20 2035 – 2060
97 Wine Spectator
Very restrained and graceful now, this has serious cut and persistence to the blood orange, bitter cherry and plum fruit flavors. Shows a minerally edge through the finish, with ample flesh that should expand a bit more with the élevage. Fresh and long.—J.M.
Producteur
Château L'Eglise Clinet

Derrière son statut de ténor de l’appellation Pomerol, le Château L’Eglise-Clinet cache un vignoble d’assez faible envergure, limité à quelque 5,5 hectares plantés de merlot et de cabernet franc. Perché sur le fameux plateau de Pomerol, ce terroir argilo-graveleux favorise l’émergence du style maison, incarné par des vins concentrés d’une belle complexité aromatique. Le niveau qualitatif de L’Eglise-Clinet fait des bonds en avant d’un millésime sur l’autre. Le grand vin, L’Eglise-Clinet, illustre à merveille l’appellation avec sa structure, sa densité et ses proportions classiques. La Petite Eglise sort également des chais du domaine mais ne se positionne pas comme son second vin, Denis Durantou préférant y voir l’expression du terroir sablo-graveleux sur lequel sont sises certaines parcelles. Montlandrie, assemblage de merlot, cabernet franc et cabernet-sauvignon, trouve ses origines dans le terroir argilo-calcaire de son domaine des Côtes de Castillon.