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L'Eglise Clinet 2001 150cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | France
CHF 518.90
Évaluations et Scores
19 Rene Gabriel
02: Tiefes Violett-Purpur mit fast schwarzen Reflexen. Tiefgründiges Bouquet mit rauchigem Cassis, Edelhölzern, Tabak- und Kandisnoten; wirkt enorm tief, jedoch nicht sehr kommunikativ in der Nase. Fester, stoffiger Gaumen, blau- und schwarzbeeriges Spiel, viel Cassis, sattes Extrakt, enorme Würze und eine deutliche Cabernet Franc-Anzeige, Heidelbeeren im wiederum leicht rauchigen Finish. Ein klassischer, langlebiger Eglise-Clinet mit viel Konzentration und ein wahrer Kraftakt, dennoch nicht ganz so opulent wie andere, ebenso grosse Jahrgänge. Braucht viel Zeit und wird im Gaumenvolumen durch den Fassausbau noch zulegen – denn dann gehört er zu den Leadern des Jahrganges. Die Säure ist um Nuancen tiefer oder wirkt halt einfach reifer. Für mich klar besser als der Jahrgang 2000 (19/20). 05: Ich servierte diesen genialen Wein am Pomerol-Abend mit Denis Durantou im Sempacherhof in Sempach-Station. Alle waren begeistert. Was für ein finessenreicher und gleichzeitig rassiger Wein mit enorm viel Frucht. Perfekt vinifiziert. Ein genialer, grosser Pomerol-Wert! (19/20). 09: Bei einem Lunch auf Côte de Baleau: Rauch, Himbeeren und Milchkaffee, trotzdem noch sehr verschlossen. Dies mekrt man spätestens, wenn der Wein im Gaumen ist und man diesed gewaltige, noch etwas kernige Extrakt mit den vielen Reserven spürt. Momentan nicht berühren! (19/20). 11: Dunkles Weinrot, leuchtend, schön dicht, feiner, karmesinroter Rand aussen. Roter Holunder und Redcurrant-Pastillen in der süssen, frisch beerigen Nase, feiner Jogurthschimmer, zeigt sich erstaunlich zugänglich. Cremiger, süffiger Gaumen, herrliches Fruchtparfüm, fast wie englische Bonbons. Toller Eglise-Clinet der jetzt schon Spass bereitet und etwas für Merlot-Fruchtnascher ist. Trotz dem aktuellen Konsumspass zeigt er eine versprechende Nachhaltigkeit. beginnen (2013 - 2037)
19 Rene Gabriel
02: Tiefes Violett-Purpur mit fast schwarzen Reflexen. Tiefgründiges Bouquet mit rauchigem Cassis, Edelhölzern, Tabak- und Kandisnoten; wirkt enorm tief, jedoch nicht sehr kommunikativ in der Nase. Fester, stoffiger Gaumen, blau- und schwarzbeeriges Spiel, viel Cassis, sattes Extrakt, enorme Würze und eine deutliche Cabernet Franc-Anzeige, Heidelbeeren im wiederum leicht rauchigen Finish. Ein klassischer, langlebiger Eglise-Clinet mit viel Konzentration und ein wahrer Kraftakt, dennoch nicht ganz so opulent wie andere, ebenso grosse Jahrgänge. Braucht viel Zeit und wird im Gaumenvolumen durch den Fassausbau noch zulegen – denn dann gehört er zu den Leadern des Jahrganges. Die Säure ist um Nuancen tiefer oder wirkt halt einfach reifer. Für mich klar besser als der Jahrgang 2000 (19/20). 05: Ich servierte diesen genialen Wein am Pomerol-Abend mit Denis Durantou im Sempacherhof in Sempach-Station. Alle waren begeistert. Was für ein finessenreicher und gleichzeitig rassiger Wein mit enorm viel Frucht. Perfekt vinifiziert. Ein genialer, grosser Pomerol-Wert! (19/20). 09: Bei einem Lunch auf Côte de Baleau: Rauch, Himbeeren und Milchkaffee, trotzdem noch sehr verschlossen. Dies mekrt man spätestens, wenn der Wein im Gaumen ist und man diesed gewaltige, noch etwas kernige Extrakt mit den vielen Reserven spürt. Momentan nicht berühren! (19/20). 11: Dunkles Weinrot, leuchtend, schön dicht, feiner, karmesinroter Rand aussen. Roter Holunder und Redcurrant-Pastillen in der süssen, frisch beerigen Nase, feiner Jogurthschimmer, zeigt sich erstaunlich zugänglich. Cremiger, süffiger Gaumen, herrliches Fruchtparfüm, fast wie englische Bonbons. Toller Eglise-Clinet der jetzt schon Spass bereitet und etwas für Merlot-Fruchtnascher ist. Trotz dem aktuellen Konsumspass zeigt er eine versprechende Nachhaltigkeit. beginnen (2013 - 2037)
94 Robert Parker
A brilliant effort (one of the vintage’s most substantial wines), proprietor Denis Durantou has turned in a tour de force in 2001. Sadly, there are only 1,500 cases of this 85% Merlot / 15% Cabernet Franc blend (from vines averaging 40 years of age). This beauty boasts a dense ruby/purple color as well as a glorious nose of red and black fruits, flowers, sweet oak, and hints of licorice as well as truffles. Opulent, medium to full-bodied, concentrated, tannic, and persistent on the palate (the finish lasts 40 seconds), give it 2-4 years of cellaring, and drink it between 2007-2020.
94 Wine Spectator
Wild and exotic on the nose, with blackberry, meat and spice. Medium- to full-bodied, with super well-integrated tannins and a lovely balance of fruit and spice on the finish. This is really a beauty—a seductive young wine. Just a few notches below the 2000. Best after 2008. 1,330 cases made. –JS
94 Robert Parker
A brilliant effort (one of the vintage’s most substantial wines), proprietor Denis Durantou has turned in a tour de force in 2001. Sadly, there are only 1,500 cases of this 85% Merlot / 15% Cabernet Franc blend (from vines averaging 40 years of age). This beauty boasts a dense ruby/purple color as well as a glorious nose of red and black fruits, flowers, sweet oak, and hints of licorice as well as truffles. Opulent, medium to full-bodied, concentrated, tannic, and persistent on the palate (the finish lasts 40 seconds), give it 2-4 years of cellaring, and drink it between 2007-2020.
94 Wine Spectator
Wild and exotic on the nose, with blackberry, meat and spice. Medium- to full-bodied, with super well-integrated tannins and a lovely balance of fruit and spice on the finish. This is really a beauty—a seductive young wine. Just a few notches below the 2000. Best after 2008. 1,330 cases made. –JS
94 James Suckling
A wine with layers of aromas of licorice, dark chocolate and berries. Violets. Full to medium body with very fine tannins and a long finish. Just coming around. Pure pleasure.
Producteur
Château L'Eglise Clinet

Derrière son statut de ténor de l’appellation Pomerol, le Château L’Eglise-Clinet cache un vignoble d’assez faible envergure, limité à quelque 5,5 hectares plantés de merlot et de cabernet franc. Perché sur le fameux plateau de Pomerol, ce terroir argilo-graveleux favorise l’émergence du style maison, incarné par des vins concentrés d’une belle complexité aromatique. Le niveau qualitatif de L’Eglise-Clinet fait des bonds en avant d’un millésime sur l’autre. Le grand vin, L’Eglise-Clinet, illustre à merveille l’appellation avec sa structure, sa densité et ses proportions classiques. La Petite Eglise sort également des chais du domaine mais ne se positionne pas comme son second vin, Denis Durantou préférant y voir l’expression du terroir sablo-graveleux sur lequel sont sises certaines parcelles. Montlandrie, assemblage de merlot, cabernet franc et cabernet-sauvignon, trouve ses origines dans le terroir argilo-calcaire de son domaine des Côtes de Castillon.