Close
Rechercher
Filters
Évaluations et Scores
95 James Suckling
This is another example of the wonderful 2004 vintage for Bordeaux. They are so delicious to drink now. The Cos is one of the best out there. And very reasonably priced at less than $150 a bottle. The charcuterie that hits you as soon as you open this Bordeaux is overwhelming: It's smoky, spicy and sexy. Minutes later you realize the complexity on offer, catching just a scent of the dark fruits hidden beneath, and before those, long and wonderful hints of balsamic vinegar. On the palate this shows elegance and finesse thanks to fabulous balance, extremely integrated tannins and a long and glorious finish. This is so satisfying and wonderful now, but the slightly bitter aftertaste on the rear palate suggests this could do with at least another 10 years before opening.
18 Rene Gabriel
74 % Cabernet Sauvignon, 23 % Merlot, 3 % Cabernet Franc. Tiefes Violett mit lila Rand, satt in der Mitte. Extrem würziges Bouquet, Mokka, Soyasauce, schwarze Oliven, dunkle Edelhölzer, Zedern, ein Hauch Nelken, Lakritze und Teernoten darunter, zart rauchig im unteren Nasenbild. Fester, fleischiger Gaumen, momentan noch trockene, leicht sperrige Gerbstoff zeigend, viel Muskeln und fast bourgeois in seiner massiven Körperform, die Gerbstoffe dominieren momentan und werden viel Geduld, respektive Flaschenlagerung verlangen. Ein massiver Cos, der nicht wie sonst die Finessen von seinem Nachbar Lafite geerbt hat, sondern eine ganz gehörige Portion von rustikal-klassischem St. Estèphe-Charakter mit bekommen hat. Gleicht seinem 1986er! Auch der Direktor Jean-Guillaume Prâts vergleicht diesen 2004er Cos mit dem Jahrgang 1986, relativiert aber: ‹‹Die Tanninkonstellation ist ähnlich, jedoch ist der Ertrag mit 49 Hl./ha nur halb so gross. Dadurch lag der natürliche Alkoholgehalt heuer auch höher und betrug im Schnitt 13,6 Vol % (1986 = 12.8 Vol. %). Die Produktionsmenge ist glücklicherweise wieder höher als beim Jahrgang 2003. Da werden wir im Frühsommer rund 180'000 Flaschen abfüllen. Beim Jahrgang 2004 liegen wir wieder auf normalem Kurs, heisst; rund 240'000 Flaschen››. 11: Eine Doppelmagnum an der Metzgete in Zug. Viel Mokka-Röstnoten. Die Tannine noch fein sandig. Also lohnt es sich zu warten. (18/20). 12: Kräftiges, dichtes Weinrot, es sind sogar noch lila Reflexe drin. Kompaktes, tiefgründiges Bouquet, dunkle Beeren, schwarze Oliven Rauch, Trüffel, gibt sich verschlossen und zeigt dabei eine Aromatik, welche viel Cabernet-Sauvignon-Würze vermittelt. Im Gaumen ein Charakterbolzen, noch jung und somit eine verlangende Adstringenz zeigend. Ähnelt in einer perfekteren Form dem heute wunderschönen 1988er und somit ist hier viel Garantie für ein grossartiges Erlebnis in ein paar Jahren vorhanden. Er wird aber eher ein Saint-Estèphe wie ein Cos werden. Also lässt er noch lange seine Muskeln spielen. Wer nicht warten kann, soll ohne lange dekantieren. warten (2015 - 2030)
18 Rene Gabriel
74 % Cabernet Sauvignon, 23 % Merlot, 3 % Cabernet Franc. Tiefes Violett mit lila Rand, satt in der Mitte. Extrem würziges Bouquet, Mokka, Soyasauce, schwarze Oliven, dunkle Edelhölzer, Zedern, ein Hauch Nelken, Lakritze und Teernoten darunter, zart rauchig im unteren Nasenbild. Fester, fleischiger Gaumen, momentan noch trockene, leicht sperrige Gerbstoff zeigend, viel Muskeln und fast bourgeois in seiner massiven Körperform, die Gerbstoffe dominieren momentan und werden viel Geduld, respektive Flaschenlagerung verlangen. Ein massiver Cos, der nicht wie sonst die Finessen von seinem Nachbar Lafite geerbt hat, sondern eine ganz gehörige Portion von rustikal-klassischem St. Estèphe-Charakter mit bekommen hat. Gleicht seinem 1986er! Auch der Direktor Jean-Guillaume Prâts vergleicht diesen 2004er Cos mit dem Jahrgang 1986, relativiert aber: ‹‹Die Tanninkonstellation ist ähnlich, jedoch ist der Ertrag mit 49 Hl./ha nur halb so gross. Dadurch lag der natürliche Alkoholgehalt heuer auch höher und betrug im Schnitt 13,6 Vol % (1986 = 12.8 Vol. %). Die Produktionsmenge ist glücklicherweise wieder höher als beim Jahrgang 2003. Da werden wir im Frühsommer rund 180'000 Flaschen abfüllen. Beim Jahrgang 2004 liegen wir wieder auf normalem Kurs, heisst; rund 240'000 Flaschen››. 11: Eine Doppelmagnum an der Metzgete in Zug. Viel Mokka-Röstnoten. Die Tannine noch fein sandig. Also lohnt es sich zu warten. (18/20). 12: Kräftiges, dichtes Weinrot, es sind sogar noch lila Reflexe drin. Kompaktes, tiefgründiges Bouquet, dunkle Beeren, schwarze Oliven Rauch, Trüffel, gibt sich verschlossen und zeigt dabei eine Aromatik, welche viel Cabernet-Sauvignon-Würze vermittelt. Im Gaumen ein Charakterbolzen, noch jung und somit eine verlangende Adstringenz zeigend. Ähnelt in einer perfekteren Form dem heute wunderschönen 1988er und somit ist hier viel Garantie für ein grossartiges Erlebnis in ein paar Jahren vorhanden. Er wird aber eher ein Saint-Estèphe wie ein Cos werden. Also lässt er noch lange seine Muskeln spielen. Wer nicht warten kann, soll ohne lange dekantieren. warten (2015 - 2030)
94 Robert Parker
The 2004 Cos d'Estournel is a blend of 74% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot and 2% Cabernet Franc. Deep garnet in color with a touch of brick, the nose is still very youthful, sporting notions of plum preserves, blackcurrant cordial and Black Forest cake with hints of garrigue, wild sage, charcuterie, black olives and unsmoked cigars. The medium to full-bodied palate is generously fruited with bags of earthy and black fruit preserves layers, framed by chewy tannins and seamless freshness, finishing long.
94 Wine Spectator
Loads of currant and blackberry, with hints of Indian spices. Full-bodied, with velvety tannins and a long, caressing finish. Round and generous for the vintage. Best after 2011. 15,000 cases made. ?JS
94 Robert Parker
The 2004 Cos d'Estournel is a blend of 74% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot and 2% Cabernet Franc. Deep garnet in color with a touch of brick, the nose is still very youthful, sporting notions of plum preserves, blackcurrant cordial and Black Forest cake with hints of garrigue, wild sage, charcuterie, black olives and unsmoked cigars. The medium to full-bodied palate is generously fruited with bags of earthy and black fruit preserves layers, framed by chewy tannins and seamless freshness, finishing long.
94 Wine Spectator
Loads of currant and blackberry, with hints of Indian spices. Full-bodied, with velvety tannins and a long, caressing finish. Round and generous for the vintage. Best after 2011. 15,000 cases made. ?JS
Producteur
Château Cos d'Estournel
Ténor parmi les vins du Médoc, le Château Cos d’Estournel est sans aucun doute le domaine le plus éminent de Saint-Estèphe. 91 hectares de vignes encerclent ce domaine majestueux, empreint du style oriental, situé sur la colline de Cos. Son fondateur, Louis Gaspard d’Estournel, était plus connu sous le nom de « Maharajah de Saint-Estèphe » au 19ème siècle, en raison de ses conquêtes lointaines, ses vins étant même expédiés jusqu’en Inde. C’est lui qui a fait ériger ces pagodes exotiques, encore visibles aujourd’hui, pour célébrer ses réussites. De nos jours, la propriété appartient au multimillionnaire Michel Reybier qui s’est inscrit dans la continuité des valeurs fondatrices du domaine, axées sur l’excellence, et a contribué à gravir de nouveau les échelons qualitatifs depuis 2000. Les investissements impressionnants consentis par Michel Reybier pour équiper la propriété de technologies de pointe ont amené cette dernière vers de nouveaux sommets qualitatifs. Les techniques de vinification privilégient par exemple la concentration des moûts, la fermentation malolactique en barrique et le recours au bois neuf pendant l’élevage. Le Cos d’Estournel est un vin propice au vieillissement, à la fois charpenté et harmonieux qui gagne en intensité et en complexité après dix ans de garde. Le second vin était initialement baptisé Marbuzet, un Cru Bourgeois à part entière, mais il se nomme dorénavant Les Pagodes de Cos.