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Cos d'Estournel 1996 1800cl

2eme Grand Cru Classé | St. Estephe | Bordeaux | France
Épuisé
Évaluations et Scores
19 Rene Gabriel
15: Er kam just nach dem gigantischen Lynch. Da schien er fast etwas zurück haltend. Feine Glutamatnoten zu Beginn, Zedern, Grafit, eine dezent kühle Cabernetnote vermittelnd. Im Gaumen noch feine Mukseln, also erst am Anfang der Genussreife. (19/20). 16: Jetzt genial zu trinken. In einer 1996er Blindprobe war er für mich einer der besten. (19/20). 16: Mittleres Weinrot, fein aufhellender Rand. Das Bouquet ist sehr würzig, exotische Hölzer, mittlerer Druck aber sehr vielschichtig mit mineralischem Ansatz. Der Duft ist unglaublich anmutend. Im Gaumen ist er sublim und elegant. Man spürt die Nähe zum Nachbarweingut förmlich in den Finessen. Eine gereifte Delikatesse. Und immer noch ein guter Kauf. (19/20). 16: Einer der dunkelsten Weine der älteren Jahrgänge, welche wir verkosteten. Sattes Purpur mit zart ziegelrotem Rand aussen. Göttliches Würzbouquet, viel Zedern, schwarze Pfefferkörner, Kaffee und Nuancen von Brazil-Tabak. Im Gaumen wunderschön balanciert, auch hier wieder mit ansprechender Würze und im schwarzschokobitteren Finale noch ganz feine, schwarzbeerige Konturen zeigend. Er befindet sich auf einem noch gut zehn Jahre anhaltenden Höhepunkt. Das ist einer der grössten Weine unter den damals noch als klassisch zu bezeichnenden Cos. 16: Am schönen Soppensee mit Freunden. Das war eine sagenhafte, perfekte Flasche. So fein, dicht und elegant. (19/20). 17: Eine Imperial während einem Grossflaschenabend in der Vila Vita in Portugal. Wunderparf würziger Zedernduft mit hellen Tabaknoten. Im Gaumen schwarzpfeffrig, feinfleischig mit einem Rückaroma von Dörrbananen. Zeigt bei Allem eine Superbalance. (19/20).
19 Rene Gabriel
15: Er kam just nach dem gigantischen Lynch. Da schien er fast etwas zurück haltend. Feine Glutamatnoten zu Beginn, Zedern, Grafit, eine dezent kühle Cabernetnote vermittelnd. Im Gaumen noch feine Mukseln, also erst am Anfang der Genussreife. (19/20). 16: Jetzt genial zu trinken. In einer 1996er Blindprobe war er für mich einer der besten. (19/20). 16: Mittleres Weinrot, fein aufhellender Rand. Das Bouquet ist sehr würzig, exotische Hölzer, mittlerer Druck aber sehr vielschichtig mit mineralischem Ansatz. Der Duft ist unglaublich anmutend. Im Gaumen ist er sublim und elegant. Man spürt die Nähe zum Nachbarweingut förmlich in den Finessen. Eine gereifte Delikatesse. Und immer noch ein guter Kauf. (19/20). 16: Einer der dunkelsten Weine der älteren Jahrgänge, welche wir verkosteten. Sattes Purpur mit zart ziegelrotem Rand aussen. Göttliches Würzbouquet, viel Zedern, schwarze Pfefferkörner, Kaffee und Nuancen von Brazil-Tabak. Im Gaumen wunderschön balanciert, auch hier wieder mit ansprechender Würze und im schwarzschokobitteren Finale noch ganz feine, schwarzbeerige Konturen zeigend. Er befindet sich auf einem noch gut zehn Jahre anhaltenden Höhepunkt. Das ist einer der grössten Weine unter den damals noch als klassisch zu bezeichnenden Cos. 16: Am schönen Soppensee mit Freunden. Das war eine sagenhafte, perfekte Flasche. So fein, dicht und elegant. (19/20). 17: Eine Imperial während einem Grossflaschenabend in der Vila Vita in Portugal. Wunderparf würziger Zedernduft mit hellen Tabaknoten. Im Gaumen schwarzpfeffrig, feinfleischig mit einem Rückaroma von Dörrbananen. Zeigt bei Allem eine Superbalance. (19/20).
93 Robert Parker
Made from 65% Cabernet Sauvignon and 35% Merlot, this is a huge, backward wine. The 1996 possesses an opaque purple color, as well as pure aromatics consisting of cassis, grilled herbs, coffee, and toasty new oak. Massive in the mouth, and one of the most structured and concentrated young Cos d'Estournels I have ever tasted, this thick, structured, tannic wine has closed down significantly since bottling. It requires 7-8 years of cellaring, and should last for 30-35 years. It is a fabulous Cos, but patience is required. Anticipated maturity: 2006-2030.<br/><br/>
93 Robert Parker
Made from 65% Cabernet Sauvignon and 35% Merlot, this is a huge, backward wine. The 1996 possesses an opaque purple color, as well as pure aromatics consisting of cassis, grilled herbs, coffee, and toasty new oak. Massive in the mouth, and one of the most structured and concentrated young Cos d'Estournels I have ever tasted, this thick, structured, tannic wine has closed down significantly since bottling. It requires 7-8 years of cellaring, and should last for 30-35 years. It is a fabulous Cos, but patience is required. Anticipated maturity: 2006-2030.<br/><br/>
90 Wine Spectator
Lots of tobacco, berry and spice character on the nose. Light herbal undertone. Full-bodied, with fine tannins and a caressing, pretty-textured finish. Chewy. I would wait a little. 1995 looks better to me now. Outstanding but not as exciting as I remember.--'95/'96 Bordeaux retrospective. Best after 2008.
90 Wine Spectator
Lots of tobacco, berry and spice character on the nose. Light herbal undertone. Full-bodied, with fine tannins and a caressing, pretty-textured finish. Chewy. I would wait a little. 1995 looks better to me now. Outstanding but not as exciting as I remember.--'95/'96 Bordeaux retrospective. Best after 2008.
Producteur
Château Cos d'Estournel
Ténor parmi les vins du Médoc, le Château Cos d’Estournel est sans aucun doute le domaine le plus éminent de Saint-Estèphe. 91 hectares de vignes encerclent ce domaine majestueux, empreint du style oriental, situé sur la colline de Cos. Son fondateur, Louis Gaspard d’Estournel, était plus connu sous le nom de « Maharajah de Saint-Estèphe » au 19ème siècle, en raison de ses conquêtes lointaines, ses vins étant même expédiés jusqu’en Inde. C’est lui qui a fait ériger ces pagodes exotiques, encore visibles aujourd’hui, pour célébrer ses réussites. De nos jours, la propriété appartient au multimillionnaire Michel Reybier qui s’est inscrit dans la continuité des valeurs fondatrices du domaine, axées sur l’excellence, et a contribué à gravir de nouveau les échelons qualitatifs depuis 2000. Les investissements impressionnants consentis par Michel Reybier pour équiper la propriété de technologies de pointe ont amené cette dernière vers de nouveaux sommets qualitatifs. Les techniques de vinification privilégient par exemple la concentration des moûts, la fermentation malolactique en barrique et le recours au bois neuf pendant l’élevage. Le Cos d’Estournel est un vin propice au vieillissement, à la fois charpenté et harmonieux qui gagne en intensité et en complexité après dix ans de garde. Le second vin était initialement baptisé Marbuzet, un Cru Bourgeois à part entière, mais il se nomme dorénavant Les Pagodes de Cos.