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95 Robert Parker
This 1982 is still displaying a beautiful deep ruby/purple hue as well as a stunning set of aromatics consisting of blue and black fruits, loamy earth, flowers, licorice, and spice box. The wine is medium to full-bodied with sweet tannins, a medium to full-bodied mouthfeel, and a silky finish. It appears to have hit full maturity, but it can easily be held in a cold cellar for another 10+ years. Release price
95 Wine Spectator
Built for aging. Very dark ruby in color, with a garnet rim. Dried flower and berry aromas. Full-bodied and very solid, with masses of fruit and tannins. Still has plenty of time to go.--1982 Bordeaux horizontal. Best after 2000__. ?JS
95 Robert Parker
This 1982 is still displaying a beautiful deep ruby/purple hue as well as a stunning set of aromatics consisting of blue and black fruits, loamy earth, flowers, licorice, and spice box. The wine is medium to full-bodied with sweet tannins, a medium to full-bodied mouthfeel, and a silky finish. It appears to have hit full maturity, but it can easily be held in a cold cellar for another 10+ years. Release price
95 Wine Spectator
Built for aging. Very dark ruby in color, with a garnet rim. Dried flower and berry aromas. Full-bodied and very solid, with masses of fruit and tannins. Still has plenty of time to go.--1982 Bordeaux horizontal. Best after 2000__. ?JS
17 Rene Gabriel
Sehr oft degustiert. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er in der Fruchtphase am Allerschönsten war (wie Mouton 1982 auch...). Unvergesslich bleibt mir deshalb der Erstkontakt mit dem 82er Cos in Erinnerung. Danke Walter Kaufmann. Im Jahr 1992 trank ich ihn in der gleichen Woche zweimal: Einmal mit 19/20 (siehe Beschreibung) und einmal mit 17/20 Punkten bewertet. Des Rätsels Lösung – die zweite Flasche wurde zwei Stunden zuvor dekantiert und viel zu warm serviert. 99: Noch tiefdunkel. Opulentes, ausladendes Bouquet. Im Gaumen samtig, schokoladig mit viel Charme und sehr reifen Tanninen. Ein Traum, der sich jetzt offensichtlich auf dem Höhepunkt befindet (19/20). Im Jahr 2001: Der autochthone, delikate würzig parfümierte Médoc-Duft ist diesem Wein momentan anheim. So elegant und so sensationell kann ein 82er sein. Während viele andere Nebenbuhler mit Kraft und Fett um die Gunst des Weinpublikums werben, ist dieser Cos zu einem Lafite aus dem St. Estèphe herangewachsen. Danke Patrick – das war ein wunderschönes Weinerlebnis (19/20). Ein ganzes Dutzend Flaschen gingen im Jahr 2002 genüsslich drauf, als sich 120 Personen anlässlich des Cos-Abends im Park Hotel Vitznau daran labten. Eigentlich hätten 10 Flaschen gereicht, aber als ich ins Office ging, stiess die Crew gerade auf das wunderschöne Fest an: Noblesse oblige! Man kann sein Trinkgeld schliesslich auch trinken (19/20). 05: Jeder musste/durfte zwei Flaschen Wein mit bringen. Zwei kamen auf die gleiche Idee und so standen gleich zwei Flaschen Cos 1982 auf dem Tisch. Wir tranken die erste zuerst und die zweite zuletzt. Ein absolut traumhafter, immer noch tiefwürziger Wein mit einer Lafite-ähnlichen Eleganz (19/20). 06: An der Cos-Degustation im Caveau in Zürich, organisiert von Stefan Huwyler der schönste Wein des Abends. Keine Powernase sondern sehr elegant und vielschichtig, eher an einen Ducru erinnernd mit seinen duftigen Zedern und zarten Schokotönen. Saftig, elegant, sehr lang. (19/20). 08: Sattes Purpur mit orangem Rot am Rand. Warmes Nasenbild, Birnel, Backpflaumen, Tabak, Kamille, getrockneter Thymian, zeig sogar Cassispuren und Black Currant, absolut intakt und eine wunderschöne Genussreife zeigend. Charme und Souplesse im berauschenden Gaumen, weiche Tannine die nur so dahin schmelzen, die Süsse zieht sich bis zum langen Schluss durch und der Wein trinkt strahlt eine verschwenderische Erotik aus. 09: Leider eine leicht überreife, wohl etwas zu warm gelagerte Flasche bei einem Bootsausflug. 10: Und eine stark überreife Flasche bei Baschi's 80er Degustation. Pilzig mit Soyatouch. The show is over? (17/20). 10: Mocca und Dörrpflaumen im etwas Bordeaux-atypischen Bouquet. Im Gaumen viel Extrakt, Korinthen, Darjeelingtee, fleischig mit einem extrem aromatischen Nachklang. Das war eine Superflasche und möglicherweise der beste Eindruck den wir von einem reifen Cos je hatten. (19/20). 12: Mitteldunkles Granat. Wunderbares Bouquet, rote Pflaumen, dominikanischer, Zedernholz, Bleistiftmine, etwas Lakritze, Kaffee, schwarze Pfefferkörner, gibt sich vielschichtig und sehr fein nuanciert. Konzentrierter Gaumen, bleibt dabei aber fein und sehr elegant, immer noch eine gewisse Reserve im Extrakt zeigend, klingt lange und aromatisch nach mit viele. Leicht exotischen Gewürznoten. Immer noch eine ziemlich grosse Cos-Sensation, falls man solch tolle Flaschen erwischt! (19/20). 13: Noch recht intakt von der Farbe, Reifetöne. Offenes Bouquet wirkt sehr reif mit Oxydationsnoten, getrocknete Shitakepilze, scheint bereits überreif zu sein. Im Gaumen für eine Saint Estèphe erstaunlich fein, auch für einen Cos jetzt zu schlank. Der beste Moment scheint bereits vorüber zu sein. 16/20. Tendenziell
17 Rene Gabriel
Sehr oft degustiert. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er in der Fruchtphase am Allerschönsten war (wie Mouton 1982 auch...). Unvergesslich bleibt mir deshalb der Erstkontakt mit dem 82er Cos in Erinnerung. Danke Walter Kaufmann. Im Jahr 1992 trank ich ihn in der gleichen Woche zweimal: Einmal mit 19/20 (siehe Beschreibung) und einmal mit 17/20 Punkten bewertet. Des Rätsels Lösung – die zweite Flasche wurde zwei Stunden zuvor dekantiert und viel zu warm serviert. 99: Noch tiefdunkel. Opulentes, ausladendes Bouquet. Im Gaumen samtig, schokoladig mit viel Charme und sehr reifen Tanninen. Ein Traum, der sich jetzt offensichtlich auf dem Höhepunkt befindet (19/20). Im Jahr 2001: Der autochthone, delikate würzig parfümierte Médoc-Duft ist diesem Wein momentan anheim. So elegant und so sensationell kann ein 82er sein. Während viele andere Nebenbuhler mit Kraft und Fett um die Gunst des Weinpublikums werben, ist dieser Cos zu einem Lafite aus dem St. Estèphe herangewachsen. Danke Patrick – das war ein wunderschönes Weinerlebnis (19/20). Ein ganzes Dutzend Flaschen gingen im Jahr 2002 genüsslich drauf, als sich 120 Personen anlässlich des Cos-Abends im Park Hotel Vitznau daran labten. Eigentlich hätten 10 Flaschen gereicht, aber als ich ins Office ging, stiess die Crew gerade auf das wunderschöne Fest an: Noblesse oblige! Man kann sein Trinkgeld schliesslich auch trinken (19/20). 05: Jeder musste/durfte zwei Flaschen Wein mit bringen. Zwei kamen auf die gleiche Idee und so standen gleich zwei Flaschen Cos 1982 auf dem Tisch. Wir tranken die erste zuerst und die zweite zuletzt. Ein absolut traumhafter, immer noch tiefwürziger Wein mit einer Lafite-ähnlichen Eleganz (19/20). 06: An der Cos-Degustation im Caveau in Zürich, organisiert von Stefan Huwyler der schönste Wein des Abends. Keine Powernase sondern sehr elegant und vielschichtig, eher an einen Ducru erinnernd mit seinen duftigen Zedern und zarten Schokotönen. Saftig, elegant, sehr lang. (19/20). 08: Sattes Purpur mit orangem Rot am Rand. Warmes Nasenbild, Birnel, Backpflaumen, Tabak, Kamille, getrockneter Thymian, zeig sogar Cassispuren und Black Currant, absolut intakt und eine wunderschöne Genussreife zeigend. Charme und Souplesse im berauschenden Gaumen, weiche Tannine die nur so dahin schmelzen, die Süsse zieht sich bis zum langen Schluss durch und der Wein trinkt strahlt eine verschwenderische Erotik aus. 09: Leider eine leicht überreife, wohl etwas zu warm gelagerte Flasche bei einem Bootsausflug. 10: Und eine stark überreife Flasche bei Baschi's 80er Degustation. Pilzig mit Soyatouch. The show is over? (17/20). 10: Mocca und Dörrpflaumen im etwas Bordeaux-atypischen Bouquet. Im Gaumen viel Extrakt, Korinthen, Darjeelingtee, fleischig mit einem extrem aromatischen Nachklang. Das war eine Superflasche und möglicherweise der beste Eindruck den wir von einem reifen Cos je hatten. (19/20). 12: Mitteldunkles Granat. Wunderbares Bouquet, rote Pflaumen, dominikanischer, Zedernholz, Bleistiftmine, etwas Lakritze, Kaffee, schwarze Pfefferkörner, gibt sich vielschichtig und sehr fein nuanciert. Konzentrierter Gaumen, bleibt dabei aber fein und sehr elegant, immer noch eine gewisse Reserve im Extrakt zeigend, klingt lange und aromatisch nach mit viele. Leicht exotischen Gewürznoten. Immer noch eine ziemlich grosse Cos-Sensation, falls man solch tolle Flaschen erwischt! (19/20). 13: Noch recht intakt von der Farbe, Reifetöne. Offenes Bouquet wirkt sehr reif mit Oxydationsnoten, getrocknete Shitakepilze, scheint bereits überreif zu sein. Im Gaumen für eine Saint Estèphe erstaunlich fein, auch für einen Cos jetzt zu schlank. Der beste Moment scheint bereits vorüber zu sein. 16/20. Tendenziell
Producteur
Château Cos d'Estournel
Ténor parmi les vins du Médoc, le Château Cos d’Estournel est sans aucun doute le domaine le plus éminent de Saint-Estèphe. 91 hectares de vignes encerclent ce domaine majestueux, empreint du style oriental, situé sur la colline de Cos. Son fondateur, Louis Gaspard d’Estournel, était plus connu sous le nom de « Maharajah de Saint-Estèphe » au 19ème siècle, en raison de ses conquêtes lointaines, ses vins étant même expédiés jusqu’en Inde. C’est lui qui a fait ériger ces pagodes exotiques, encore visibles aujourd’hui, pour célébrer ses réussites. De nos jours, la propriété appartient au multimillionnaire Michel Reybier qui s’est inscrit dans la continuité des valeurs fondatrices du domaine, axées sur l’excellence, et a contribué à gravir de nouveau les échelons qualitatifs depuis 2000. Les investissements impressionnants consentis par Michel Reybier pour équiper la propriété de technologies de pointe ont amené cette dernière vers de nouveaux sommets qualitatifs. Les techniques de vinification privilégient par exemple la concentration des moûts, la fermentation malolactique en barrique et le recours au bois neuf pendant l’élevage. Le Cos d’Estournel est un vin propice au vieillissement, à la fois charpenté et harmonieux qui gagne en intensité et en complexité après dix ans de garde. Le second vin était initialement baptisé Marbuzet, un Cru Bourgeois à part entière, mais il se nomme dorénavant Les Pagodes de Cos.