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Évaluations et Scores
18 Rene Gabriel
94 Robert Parker
90 Wine Spectator
Während sich Latour à Pomerol in der Jugend eher zurückhaltend gibt, war dieser 82er in jeder Phase immer ein grosser, opulenter Wein mit locker 18/20 Punkten. 94: Einer der jüngsten 82er aus dem Pomerol. Offenes Pflaumen- und Teebouquet, feiner Tabak- und Zedernton. Noch immer voll von fleischigem, aber auch fruchtbeladenen Extrakt. Es lohnt sich, den Wein mindestens eine Stunde lang zu dekantieren. 03: Eine wunderschöne Magnumflasche auf dem Tisch von Christine Piontek und Wolfram Meister in Hombrechtikon. Wir entschlossen uns, den Wein nicht zu dekantieren und verfolgten ihn gut zwei Stunden lang: Jetzt ist er wirklich vollreif, rund und schmeichelnd mit einer Balance zwischen überreifen roten Beeren, hellem Terroir sowie zarter Schokolade. Da er sich in der Magnum so top-reif zeigt, ist anzunehmen, dass die normalen Flaschen ebenfalls dringend aufs Schafott müssten (18/20). An einem Sommerabend aus dem Keller von Bärti Stocker getrunken. Gereifter, leichter und doch sehr eleganter Pomerol der wirklich jetzt (spätestens) genossen werden sollte (17/20). 06: Wieder eine supergeniale Flasche. Das Bouquet lag bei 19/20 und schmeckte nach reifem Pétrus. Im Gaumen merkt man zwar das Alter aber die tolle Süsse ist noch da. 09: Magnum: Deutlich aufhellend, Granat mit orangem Rand. Süsses Bouquet, Milchschokolade, roter Früchtetee, Hagebuttentouch. Saftiger, weicher Gaumen, wunderschöner Trinkfluss, volle Reife, burgundisches Finale. Gross – aber auch etwas easy! (18/20). 10: Süsses Bouquet, rote Pflaumen und ein Hauch Datteln, Lakritze und Grafit. Im Gaumen mit gebündeltem Charme und einer mittleren Fülle. Beweist die Stärke dieses oft unterschätzten Weingutes in dieser Epoche. (18/20). 13: Patrick Bopp öffnete ihn spontan. Heisst; er kam direkt ins Glas. So beherrschte ein moderiger Duft für ein paar Minuten die Szene. Dann wurde es süss und schliesslich fruchtig - immer mit parallelem Trüffelschimmer. Im Gaumen eine waldige Süsse, gut stützende Säure (und wohl durch dies erhalten). Ein grosser, reifer Pomerol mit dem gewissen Etwas. austrinken
Producteur
Château Latour à Pomerol
Château Latour à Pomerol vient grossir les rangs des propriétés placées sous l’ombrelle de l’illustre famille JP Moueix. Même si techniquement, le domaine appartient à un organisme caritatif – la Fondation des Foyers de Charité de Châteauneuf de Galaure – ce sont les Ets Jean-Pierre Moueix qui en assurent la direction depuis plus de 40 ans. Latour à Pomerol a suivi la même trajectoire que les autres grands châteaux bordelais de la famille pour devenir l’une des références absolues de l’appellation Pomerol. Ce vignoble de 8 hectares se compose de deux parcelles : l’une, les Grandes Vignes, se trouve à proximité de l’église de Pomerol ; la deuxième est placée sur la partie occidentale du plateau de Pomerol. Ce charmant cru, à l’image de bon nombre des vins de la Rive Droite, est longtemps resté dans l’ombre, jusqu’au jour où le critique, Robert Parker, alors à ses débuts, a commencé à s’y pencher au début des années 1990. De nos jours, le Château Latour à Pomerol offre une expression plus opulente de l’appellation, incarnée par des assemblages de merlot et de cabernet franc souples, mûrs aux arômes riches de prune.