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L'Eglise Clinet 1996 75cl

AOC | Pomerol | Bordeaux | France
CHF 236.75
Évaluations et Scores
18 Par Rene Gabriel
18 Par Rene Gabriel
94 Par James Suckling
94 Par James Sukling
93 Par Robert Parker
93 Par Robert Parker
89 Par Wine Spectator
89 Par Wine Spectator
97: Fassprobe (18/20): Parfümiertes Holunderbouquet mit einem Hauch Minze darin; subtil, tiefgründig. Fülliger Gaumen, zeigt bereits jetzt schon viel Charme, blaubeeriges Extrakt, Lakritze, gewaltige Dichte, wirkt in der Adstringenz streng auf der Zunge, schwarzer Pfeffer und Cassis im Finale. Er ist derartig konzentriert, dass er noch einen Punkt zulegen kann. Noch einmal im Herbst 1997 mit Denis Durantou degustiert: Verrücktes Cassis-, Holunder- und Heidelbeerenbouquet. Perfekt balancierter Gaumen, viel Saft darin, wiederum ein Ausbund an Brombeeren, noch leicht aufrauhend, relativ starke Adstringenz. 98: Vier Wochen nach der Abfüllung verkostet: Dunkles Granat-Purpur. Noch strenges, leicht hölzernes Bouquet, viel blaubeerige Fruchtnoten; insbesondere Maulbeeren. Im Gaumen satt, fleischig und entsprechend verschlossen, nachhaltiges Finale. Wird viel Zeit brauchen. (18/20). 05: Aufhellendes, leicht mattes Weinrot, ziegelroter Schimmer, deutlicher Rand aussen. Erdiges Bouquet, Heunoten, mehr Terroir denn Frucht zeigend, je länger er Luft bekommt, desto mehr überzeugt er durch seine klassischen Aromendüfte. Im Gaumen fein, delikat, tänzerisch, ganz feine Tannine zeigend, Röstnoten, dominikanischer Tabak, mittelgewichtig und jetzt in wunderschöner Reife, heisst aber auch, dass er die aktuelle Wertung vielleicht nicht mehr lange halten kann. (18/20). 11: Mitteldunkles Weinrot, am Rande aufhellend. Dezent floraler Beginn, Rosenpfeffer, rote Pfefferschote, helles Leder, eine feine Rasse in der Nase. Kompakter Gaumen, schön fleischig, sattes Extrakt, zeigt viel Reserven, also nicht zu unterschätzen. Seht dem 95er (an sich besserer Jahrgang…) in nichts nach. Erst am Beginn der Genussreife, also idealerweise zwei Stunden dekantieren trinken ( - 2025)
Producteur
Château L'Eglise Clinet

Derrière son statut de ténor de l’appellation Pomerol, le Château L’Eglise-Clinet cache un vignoble d’assez faible envergure, limité à quelque 5,5 hectares plantés de merlot et de cabernet franc. Perché sur le fameux plateau de Pomerol, ce terroir argilo-graveleux favorise l’émergence du style maison, incarné par des vins concentrés d’une belle complexité aromatique. Le niveau qualitatif de L’Eglise-Clinet fait des bonds en avant d’un millésime sur l’autre. Le grand vin, L’Eglise-Clinet, illustre à merveille l’appellation avec sa structure, sa densité et ses proportions classiques. La Petite Eglise sort également des chais du domaine mais ne se positionne pas comme son second vin, Denis Durantou préférant y voir l’expression du terroir sablo-graveleux sur lequel sont sises certaines parcelles. Montlandrie, assemblage de merlot, cabernet franc et cabernet-sauvignon, trouve ses origines dans le terroir argilo-calcaire de son domaine des Côtes de Castillon.