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Cos d'Estournel 1979 75cl

2eme Grand Cru Classé | St. Estephe | Bordeaux | France
CHF 162.15
Évaluations et Scores
17 Rene Gabriel
Mindestens ein Dutzend Mal in seiner exorbitanten Jugendphase getrunken. Genialer 79er, der noch lange halten wird. 96: (18/20). Fast reduktives, rotbeeriges Bouquet; wirkt geballt. Im Gaumen stoffig, mit schmelzendem Extrakt, viel Dichte, rahmige Süsse in den Beerenaromen, grossartige Gaumenaromatik, noch immer jung und ungestüm mit einem gewaltigen Power-Finish. Jetzt wohl in seiner besten Verfassung! 03: Farbe aufhellend und erste orange Reflexe. Die Nase zeigt Heu, Korinthen, erdige Trockenheit und Fruchtresten. Im Gaumen erst trocken, dann doch noch geschmeidiger werdend, neigt sich gegen das Ende der schönsten Genussphase. Ist dabei aber immer noch ein tolles Erlebnis. 06: Dunkles, reifendes Granat. Fülliges, nussiges Bouquet, Krachmandel, Karamell, helles Malz, ausladend und wohlig duftend. Im Gaumen fest, mit gewissem Biss aber auch Schmelz zeigend, Spekulatiusgebäck, druckvolles Finale. In dieser grossartigen Magnum scheint er gar noch Reserven zu zeigen. Einer der besten 1979er mit Margaux und Grand Puy-Lacoste im Médoc. (17/20). 11: Er wurde uns blind servierte auf Rollan de By und wir möchten ihn als feinen, reifen Bordeaux. Also immer noch sehr schön zu trinken! trinken
17 Rene Gabriel
Mindestens ein Dutzend Mal in seiner exorbitanten Jugendphase getrunken. Genialer 79er, der noch lange halten wird. 96: (18/20). Fast reduktives, rotbeeriges Bouquet; wirkt geballt. Im Gaumen stoffig, mit schmelzendem Extrakt, viel Dichte, rahmige Süsse in den Beerenaromen, grossartige Gaumenaromatik, noch immer jung und ungestüm mit einem gewaltigen Power-Finish. Jetzt wohl in seiner besten Verfassung! 03: Farbe aufhellend und erste orange Reflexe. Die Nase zeigt Heu, Korinthen, erdige Trockenheit und Fruchtresten. Im Gaumen erst trocken, dann doch noch geschmeidiger werdend, neigt sich gegen das Ende der schönsten Genussphase. Ist dabei aber immer noch ein tolles Erlebnis. 06: Dunkles, reifendes Granat. Fülliges, nussiges Bouquet, Krachmandel, Karamell, helles Malz, ausladend und wohlig duftend. Im Gaumen fest, mit gewissem Biss aber auch Schmelz zeigend, Spekulatiusgebäck, druckvolles Finale. In dieser grossartigen Magnum scheint er gar noch Reserven zu zeigen. Einer der besten 1979er mit Margaux und Grand Puy-Lacoste im Médoc. (17/20). 11: Er wurde uns blind servierte auf Rollan de By und wir möchten ihn als feinen, reifen Bordeaux. Also immer noch sehr schön zu trinken! trinken
Producteur
Château Cos d'Estournel
Ténor parmi les vins du Médoc, le Château Cos d’Estournel est sans aucun doute le domaine le plus éminent de Saint-Estèphe. 91 hectares de vignes encerclent ce domaine majestueux, empreint du style oriental, situé sur la colline de Cos. Son fondateur, Louis Gaspard d’Estournel, était plus connu sous le nom de « Maharajah de Saint-Estèphe » au 19ème siècle, en raison de ses conquêtes lointaines, ses vins étant même expédiés jusqu’en Inde. C’est lui qui a fait ériger ces pagodes exotiques, encore visibles aujourd’hui, pour célébrer ses réussites. De nos jours, la propriété appartient au multimillionnaire Michel Reybier qui s’est inscrit dans la continuité des valeurs fondatrices du domaine, axées sur l’excellence, et a contribué à gravir de nouveau les échelons qualitatifs depuis 2000. Les investissements impressionnants consentis par Michel Reybier pour équiper la propriété de technologies de pointe ont amené cette dernière vers de nouveaux sommets qualitatifs. Les techniques de vinification privilégient par exemple la concentration des moûts, la fermentation malolactique en barrique et le recours au bois neuf pendant l’élevage. Le Cos d’Estournel est un vin propice au vieillissement, à la fois charpenté et harmonieux qui gagne en intensité et en complexité après dix ans de garde. Le second vin était initialement baptisé Marbuzet, un Cru Bourgeois à part entière, mais il se nomme dorénavant Les Pagodes de Cos.